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Chapter 5 by The Pervert The Pervert

Ist wirklich alles harmlos und in Ordnung ?

Die Geschichte geht NORMAL weiter.

Noch während Dr. Hoffmann ausstieg hörte Sandra ihn zu dem Pfleger sagen : ?Ach Peter, helfen Sie doch lieber meiner Begleiterin. Sie hatte eine Autopanne. Ausserdem habe ich sie glaube ich etwas erschreckt. Sorgen Sie dafür das sie mit allem versorgt wird und telefonieren kann. Wenn Sie in ein Hotel will sorgen sie für einen Fahrer, sie kennen ja unser Taxi-Problem. Ich bin in meinem Büro.?

Hoffmann eilte zum Eingang, drehte sich noch einmal kurz um und winkte Sandra kurz zu.

Inzwischen war der Pfleger, ein nordischer Typ mit zwar etwas strengem, aber nicht unsympatischem Gesicht an ihre Wagenseite gekommen und öffnete die Tür.

Geschickt mit dem Schirm den gröbsten Regen abhaltend half er ihr aus dem Wagen.

?Guten Abend, mein Fräulein. Ich bin Peter.? sagte er mit einer etwas zu hohen Stimme für seine kräftige Gestalt.

?Kommen Sie rein, ich werde ihnen paar trockene Sachen besorgen. Ich übergebe sie dann in die bewährten Hände von Oberschwester Niemeyer. Die wird sich um alles weitere kümmern. Der Doktor möchte das wir ihnen als unserem Gast so gut wie möglich helfen.?

Sandra musste lachen als der junge Mann merkte wie sich seine Ansprache hier an diesem Ort anhören musste und wurde etwas rot vor Verlegenheit.

?Oh - äh, verflixt!

Also ich meine, sie sollen sich als Besucher unseres Hauses, äh, - während ihres Aufenthaltes hier ? oh.

?Lassen Sie es gut sein. Ich habe schon verstanden und danke ihnen.? lachte Sandra und brachte Peter so selbst zum, wenn auch etwas säuerlichen, lächeln.

Beide eilten ins Haus und Peter brachte Sandra in einen kleinen aber gemütlichen Pausenraum für das Personal.

Sandra setzte sich auf einen Stuhl und Peter holte ihr aus einem anderen Raum eine dicke Wolldecke. Sandra wickelte sich direkt ein und fühlte sich gleich etwas besser. Nicht nur das die Decke sie etwas trocknete und wärmte, auch fühlte sie sich nicht mehr so nackt wie in ihren nassen Kleidern.

Peter entschuldigte sich um die Oberschwester zu informieren.

Sandra blieb nur etwa drei Minuten alleine, dann tauchte eine kleine resolute Schwester auf, die ihr wie eine als Nonne verkleidete Miss Marpel vorkam. Das faltenreiche Bulldoggengesicht verzog sich bei ihrem Anblick zu sorgenvoller Miene und ohne viel Federlesens wurde Sandra von ihr in das Umkleidezimmer des weiblichen Personals bugsiert. Schnell wurde ihr eine saubere Schwesterntracht ausgehändigt, die sie aber noch nicht anziehen durfte weil Oberschwester Niemeyer darauf bestand das Sandra zuerst einmal heiß duschte.

Sie bereitete die Dusche vor um sich, nachdem sie sich erkundigt hatte was Sandra als heisses zu **** wünschte in die Küche zu begeben um für die Bewirtung des späten Gastes zu sorgen.

Sandra war über die Herzlichkeit der alten Schachtel und den Service der ihr hier zuteil wurde verblüfft, beschloss dann aber auch die Möglichkeiten zu nutzen.

Die heisse Dusche tat ihr gut und vertrieb die Kälte der ungemütlichen Gewitternacht. Sie bewunderte das Augenmass der alten Dame, denn die Kleidung passte wie angefertigt, wenn ihr auch das Aussehen nicht zusagte.

Als sie trocken und aufgewärmt aus der Umkleide herauskam stand die Nimeyer schon vor der Tür, nahm ihr die nassen Sachen ab und führte sie in ein Büro wo neben einem riesigen Becher mit heissem Tee auch ein Telefon stand. Daneben lag ein Branchenbuch, schon aufgeschlagen bei den Seiten mit dem Pannendienst.

Sandra nahm in dem bequemen Sessel platz, sprach einem örtlichen Pannendienst auf den Anrufbeantworter um danach ein kurzes freundliches Gespräch mit der Oberschwester zu führen. Zwar bot diese ihr an statt im örtlichen Hotel hier zu übernachten, aber Sandra wollte die Grosszügigkeit dieses Ortes, der trotz allem etwas unheimliches hatte nicht überstrapazieren. Die Oberschwester verständigte einen der Nachtpfleger das er den späten Gast zum Hotel fahren sollte, schwatzte Sandra aber zumindest den Dienst ab die Kleidung zu reinigen und zu trocknen. Sandra wollte sie am nächsten Tag abholen und nahm sich vor für die Oberschwester einen Strauss Blumen mitzubringen. Als die freundliche Bulldogge Sandra zum Wagen brachte und an den Fahrer übergab war es kurz nach drei Uhr, so das es kein Wunder war das sich das Mädchen rechtschaffend müde fühlte.

Der Fahrer war ein junger Mann von vielleicht 25, etwa 1,85 m gross von sportlicher Figur mit muskulösen Armen und ausgesprochen gut aussehend, mit kurzen, rotbraunen Haaren und stahlgrauen Augen. Besonders gefielen Sandra die vielen Sommersprossen um seine Nase.

Sie spürte eine gewisses Prickeln als sie bemerkte das er sie ebenfalls etwas genauer musterte. Das Autoradio spielte leise Jazzmusik und Sandra versuchte zwar ein Gespräch in Gang zu bringen, doch im Wagen war es gemütlich warm so das sie so häufig gähnen musste das sie sich doch lieber tief in den Sitz sinken ließ und eindöste, was dank der ruhigen Fahrweise des Jungen, der Mark hiess noch gefördert wurde.

Als Sandras Augen zufielen hatten sie die ersten Häuser noch nicht erreicht, auch weil Mark noch langsamer fuhr als es trotz des stürmischen Wetters notwendig gewesen wäre.

Sein Blick wanderte von der dunklen und öden Strasse immer wieder zum Beifahrersitz und verschlangen geradezu das was sich von Sandras Figur unter der unvorteilhaften Schwesterntracht abzeichnete. Seine Zunge huschte immer wieder hektisch über die Lippen. Marks Gedanken befassten sich nur noch am Rande mit seinem Auftrag.

In welcher Situation findet sich Sandra wieder als sie die Augen aufmacht ?

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