Die Geilheit siegt

"Julia, was soll das?" meint ihr Vater, er ist immer noch verwirrt. Die geilen Titten seiner Tochter sind nur Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Und in der Tat - er hat schon seit langem Gefallen am Körper seiner Tochter gefunden. Oft schon hat er sich einen heruntergeholt beim Gedanken an ihre jungen Rundungen. Beim seltenen ehelichen Fick mit seiner Frau hatte er immer das Bild seiner Tochter vor sich, wie sie da unter ihm keuchte.

Aber trotzdem war sie seine Tochter. Und was machte sie überhaupt in diesem Nuttenoutfit und ihr Auftreten wie eine Hure. Was war nur geschehen. Doch auch die Geilheit forderte ihren Tribut in Julias Vater. Er dachte sich, sie ist zwar meine Tochter, aber ich bin schon lange geil auf das kleine Flittchen und überhaupt wenn sie eine Nutte sein will, dann sollte ich sie auch wie eine behandeln.

Langsam näherte sich seine Hand den Titten seiner Tochter. Vorsichtig strich er über die weiche Haut. Dann konnte er sich nicht mehr halten. Er packte die Glocken seiner Tochter mit beiden Händen und knetete das Fleisch durch. Seine Geilheit hatte gesiegt. "Ja Papi" stöhnte Julia "meine Tittchen gefallen Dir wohl?"

"Steig ein" meinte ihr Vater heiser.