Die Frau des alten Schwarzen schnappt sich Jimmy

"Alter Hurenbock, fickt wohl grad wieder nem Blondchen die Fresse, was?", ertönt eine rauchige weibliche Stimme zornig von hinten. Eine dicke Schwarze, so in ihren Fünfzigern, mit enormen Fettbrüsten, die von einem dünnen Hemd nur notdürftig zurückgehalten werden, und noch wesentlich mehr wabberndem Fett um die Hüften kommt aus dem Häuschen heraus. Der alte Schwarze verbirgt seinen Pimmel tief in Mandys zarten Mund und keucht: "Och Mammy, muss doch auch mal meinen Spaß haben! Na, du darfst dich dafür mit dem Typen vergnügen, der ist ja auch recht knackig!" Zornig grummelnd schimpf Mammy noch eine Weile, wird aber dann ruhiger, als sie Jimmy gründlich mustert. "Na, dein Glück dass mir grad die Fotze juckt, ich hoffe für dich dass der Stecher was bringt, sonst kriegste was über die Rübe!"

Damit nimmt sie den überraschten und bibbernden Jimmy bei der Hand und schleppt ihn kraftvoll nach sich in den kleinen Kabuff, in dem sie offensichtlich mit dem alten Geilhengst haust. Sie schleudert den zaghaften Bräutigam in den Raum und knallt die Türe hinter sich zu. "Also, du verwöhnst jetzt mal Mammy, sonst mach ich Schrott aus deiner Karre, kapiert? los, Fetzen runter!" Mit aufgerissenen Augen beeilt sich Jimmy zu gehorchen, seine Finger nesteln am Hemd, es fliegt schon in die Ecke und lässt seine bleiche und glatte Brust im schummrigen Licht schimmern.

"Weiter", grunzt die fette Schwarze. So schnell hat Jimmy noch nie seine Hose und die Shorts ausgezogen. Nur mit den Socken an den Füßen steht er nun da und wartet auf die weiteren Befehle. Sein Schwanz richtet sich zaghaft auf, als wolle er nur vorsichtig den Dingen die da kommen entgegensehen.

Sie blickt ihn mit schmalen Augen an, greift ihr T-Shirt und zieht es sich über die schwarzen Drahtlocken. Ihre Titten sind wirklich gigantische Melonen und wabbeln nun schwungvoll ins Freie, bis sie auf der Speckrolle ihres Wanstes zu ruhen kommen. Die Nippel zeichnen sich auf der schwarzen Haut kaum ab, doch ihre Größe ist erkennbar. Als nächstes fetzt sie den knappen Rock runter, Unterwäsche trägt die Ghettooma natürlich keine, ein schwarzer Busch verdeckt was immer sich da unter dem drallen Bauch befindet, auch ihre Beine sind rund und wulstig.