Die Finger reichen aus

Es gibt ein schmatzendes Geräusch, als Marie ihren rechten Zeigefinger in die feuchte Spalte schiebt. Genießerisch räkelt sie sich, ihre Finger fahren über ihre Bettdecke. Sie erkundet ihren Intimbereich, umkreist ihre Klitoris und schiebt den Finger immer wieder knisternd hinein. Schnell nutzt sie Zeige- und Mittelfinger gleichzeitig, dann auch den Ringfinger. Die glatte Rasur gibt ihren rutschigen Fingern freie Fahrt, als sie immer tiefer und immer schneller stößt. Eine Hand legt sie nun an ihre Klitoris und reibt in kreisförmigen Bewegungen darüber, während die andere Hand mit drei Fingern immer und immer schnell zustößt. Ihre Feuchtigkeit läuft langsam ihren Damm hinab, während Maries wimmernde Laute die Geräusche ihrer intimer Erregung nicht zu übertönen vermögen.

"Es tut so gut-", flimmert es durch ihren Kopf, und ihr läuft eine Gänsehaut über den Rücken, während sie unwillkürlich ihren Rücken hochdrückt, "mehr, ich brauche mehr!"

Ihre Finger rasen über ihren Kitzler, und sie jauchzt auf, während sie sich einem explosiven Orgasmus nähert. Einige Tropfen landen auf ihrer Bettdecke, und Marie beißt in ihre Bettdecke, während das göttliche Gefühl sich von ihrem Unterleib aus ausbreitet. "Ah- ah- aaaaah!" Sie presst die Zähne zusammen. Ihre Muskeln zucken rhythmisch und ihre nassen Finger verlangsamen ihre Bewegung. Schwer atmend lässt sie ihren Kopf auf die flauschige Decke neben sich fallen. "Nächste Runde... Ein Orgasmus wird zum Sieg nicht reichen..."