Die Fahrt geht weiter

Am nächsten Morgen geht die Fahrt endlich weiter. Mariana ist noch todmüde von den Anstrengungen der vergangenen Nacht, als der auf der Rücksitzbank neben ihr sitzende Pavel den Reißverschluss seiner Hose öffnet und seinen steifen Schwanz hervorholt. „Komm, Mariana, blas mir einen“, verlangt der Zuhälter, und bevor Mariana weiß wie ihr geschieht, hat Pavel sie im Genick gepackt und drückt ihren Kopf sanft auf seinen Schoß hinab auf seinen leicht pulsierenden Schwanz. Mariana spürt den männlichen Duft, den es ausströmt, nähert sich langsam und zögernd seiner Männlichkeit und berührt mit ihren Lippen die leicht feuchte Spitze seines Schwanzes.

Mariana verharrt so eine ganze Weile, weil es sie schon einiges an Überwindung kostet, noch weiter zu gehen, bis Pavel schließlich seine Hand erneut auf ihr blondes Haar legt und ihren hübschen Kopf in die von ihm gewünschte Richtung drückt. Mariana fühlt dadurch die pralle Eichel des Mannes an ihren Lippen, da sie ihren Mund zunächst noch geschlossen hält. Nicht wissend, was sie machen soll, öffnet sie ihn übertrieben weit und gibt langsam dem Druck der Hand auf ihrem Kopf nach, wodurch sich das Geschlecht des Zuhälters zentimeterweise in ihren Mund hineinschiebt, ohne dass sie zunächst direkt mit ihm in Berührung kommt.

Mariana hat zunächst die Augen offengehalten und sich interessiert die Schambehaarung und den prallen Hodensack des Mannes angesehen. Nun hält sie sie aber geschlossen und erlebt plötzlich sehr intensiv, wie der Schwanz des Zuhälters an ihren Gaumen und ihrer Zunge anstößt. Ihr Schrecken bewirkt den Reflex, dass sich ihre Mundöffnung verkleinert und sie ihren Kopf sofort zurückzieht, wodurch natürlich genau der Kontakt entsteht, den Männer bei oralen Liebestechniken schätzen. Der Zuhälter holt tief Atem und sagt genießerisch: „Ah – so ist´s gut, so ist´s richtig, du geile Sau! Spiel mal ein bisschen mit deiner Zunge daran …!“