Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 8
by Cacador
Was jetzt?
Die Englischlehrerin macht mit
Der Blick unserer Englischlehrerin bleibt auf Katha hängen. Ich denke, jetzt sind wir geliefert. Frau Stahn wird zum Direktor gehen, wir werden alle von der Schule fliegen. Katha haßt unsere Englischlehrerin. Frau Stahn ist vor vielen Jahren von ihrem Mann wegen einer Jüngeren verlassen worden und hat seitdem keinen Freund mehr gehabt. Sie trägt total spießige Kostüme mit weißen gestärkten Blusen und schwarzen Strumpfhosen. Katha hat im Unterricht keine Gelegenheit ausgelassen, sich über Frau Stahn lustig zu machen. Immer so, daß Frau Stahn es hören konnte, hat sie vermeintlich leise der kleinen Tiffany zugeflüstert, daß Frau Stahn total gefrustet sei und endlich mal wieder einen Mann bräuchte, der sie so richtig durchficke, aber daß sie wohl leider niemals wieder einen abbekommen würde, weil ihre Möse bestimmt ganz vertrocknet wäre.
Plötzlich sehe ich in den Augen der 40-jährigen ein Glitzern. Verdammt, die Alte ist angetörnt von meiner süßen kleinen Freundin. Vielleicht sieht sie jetzt ihre Gelegenheit, sich an der Schülerin zu rächen. Aber das kann sie ja anders haben, als mit einen Rausschmiß! Oder wie wäre es denn, wenn Katha DANACH von der Schule fliegt? Ich werde ganz geil von der Vorstellung, meine Süße total fertig zu machen.
Bevor Frau Stahn etwas sagen kann, rufe ich: "Kommen sie doch rein! Die Kleine hat sie doch lange genug verarscht. Haben sie keine Lust, es ihr mal so richtig zu zeigen?"
Katha sieht mich überrascht an. Doch da hören wir schon, wie Frau Stahn den Raum betritt und die Tür hinter sich verschließt. "Dann sollte die Tür auch richtig verschlossen werden", sagt Frau Stahn. Sie hebt die Tür beim Umdrehen des Schlüssels etwas an bis es klickt. "Das hatten sie wohl vergessen, Herr Meier." Langsam macht sich auf ihrem Gesicht ein Grinsen breit.
Ich betrachte Katha. Meine Freundin bekommt jetzt offensichtlich Panik. Sie hat eine Gänsehaut am ganzen Körper. "Nein..", stammelt sie. Der Blick, den sie mir zuwirft, ist voller Haß.
"So mein kleines Mädchen, bist du immer noch so vorlaut? Immer noch Spaß daran, mich zu beleidigen?" Frau Stahn stellt sich direkt vor Katha, legt ihr ihre Hand unters Kinn, hebt ihr das Köpfchen an und schaut ihr direkt in die Augen. Dann spuckt sie meiner Freundin plötzlich mitten ins Gesicht. Katha ist total angewidert. Fast muß sie sich übergeben als Frau Stahns Speichel ihr die Backen herab auf die Lippen läuft. Doch Frau Stahn hält ihr den Kopf fest und spuckt sie erneut an. Und wieder. Und wieder, bis Kathas Gesicht vom Speichel ihrer 40-jährigen Englischlehrerin glänzt. Dann tritt Frau Stahn einen Meter zurück und schiebt sich langsam den Kostümrock hoch.
"Hilfst du mir mal, mein Junge?" fragt Frau Stahn mich lächelnd.
"Klar", erwidere ich. Ich ziehe ihr die Strumpfhose über den breiten Hintern und die dicken Schenkel herab.
"Den Slip auch, sonst schmeckt deine Freundin nicht alles!"
Ich ziehe Frau Stahn auch den Slip aus. Herr Meier packt Kathas Haare und reißt ihr den Kopf in den Nacken. Wenn ich daran denke, daß gerade vor mir der süße unschuldige Schwarm der Jungs unserer Schule von ihrer vertrockneten Englischlehrerin vergewaltigt werden soll, bin ich schon kurz vorm Spritzen.
Herr Meier zieht Katha von der Bank auf den Boden. Katha geht auf die Knie.
"Danke, Herr Kollege", sagt Frau Stahn. "Vielleicht sollten sie der Schlampe währenddessen nochmal zeigen, wie weh so ein Schwanz in ihrem Arsch tun kann."
Herr Meier hat nur darauf gewartet, Katha wieder **** antun zu dürfen. Er reißt die Pobacken des Mädchens auseinander und drückt seine fette schleimige Eichel gegen ihr inzwischen völlig verkrampftes Arschloch. "Kein Labello diesmal", grinst Herr Meier genüßlich.
"Und du, mein Junge, erzählst mir von ihren Eltern. Wir wollen die kleine Sau doch nicht so billig davonkommen lassen, oder? Was würden ihre Eltern mit ihr machen, wenn sie erfahren, daß ihre Tochter eine Dreckschlampe ist?" Frau Stahn greift Kathas Köpfchen und zwingt den Mund des kleinen Mädchens an ihre unrasierte und seit langem ungewaschene Fotze.
Ich nehme alle meinen Mut zusammen und antworte nicht sofort. "Kriege ich denn auch meinen Spaß?" frage ich.
"Was willst du denn?" fragt Frau Stahn.
"Ich will...", noch traue ich mich nicht, der alten Frau zu gestehen, was ich mir gerade wünsche.
"Ja? Komm, sag es mir!" Frau Stahn lächelt mich auffordernd an.
"Ich will, daß sie sie ****, aber so richtig. Herr Meier hat ihr wehgetan, aber das reicht mir nicht. Ich will sie **** sehen!"
"Und? Das ist doch noch nicht alles!"
"Nein, Frau Stahn!" Ich wichse meinen Schwanz. "Ich will, daß sie meine Freundin zum Heulen bringen, sie erniedrigen! Und dann sollen sie dafür sorgen, daß Katha für das, was wir ihr antun, von der Schule fliegt! Ohne Abi, ohne alles!" Ich schreie fast vor Geilheit.
"Und was machen ihre Eltern mit ihr, wenn sie wegen irgendeinen niederträchtigen Verhaltens ohne Abi von der Schule fliegt? Ihre Eltern sind doch im Kirchenvorstand, wenn ich mich richtig erinnere?"
"JA, richtig! Die werden sie rauswerfen! Sie wird auf der Straße landen! Die ganze schöne Zunkunft kaputt!"
Frau Stahn grinst. "Das ist eine gute Idee, mein Schüler. Und du wirst ihre ganzen guten Noten bekommen." Sie lacht laut. "Wie wäre es, wenn sie auf dem Straßenstrich landet? Daß ihr sauberes Edelfötzchen von fremden alten Männern durchgefickt wird? Damit es ihr mal jemand so richtig besorgt, wie sie es mir immer gewünscht hat!" Bevor sie noch ganz zu Ende gesprochen hat, preßt Frau Stahn Kathas Gesicht zwischen ihre dicken Schenkel und drückt ihre Scheide auf Kathas Lippen. "LECK, DU SCHLAMPE!" schreit sie.
Als Kathas Nase in Frau Stahns Spalte steckt und ihre Ohren von den Oberschenkeln ihrer Englischlehrerin zugepreßt werden, flüstert Frau Stahn Herrn Meier zu: "Herr Kollege, bevor sie der Nutte das verkrampfte Arschloch aufreißen, und ich will, daß sie so zustoßen, daß sie ihr die Rosette einreißen, holen sie doch mal aus dem verschlossenen Safe im Chemie-Labor die LSD-Probe, die wir zu wissenschaftlichen Zwecken genehmigt bekommen haben. Die spritzen wir dem Mädchen heute mehrmals in die unberührte braune Haut ihrer Waden. Da hat sie überhaupt keine Chance. Und ihren nächsten Schuß muß sie sich auf der Straße holen!"
Herr Meier springt auf und rennt aus dem Raum.
"Und, mein Junge, zufrieden?" fragt Frau Stahn mich. "Und jetzt schlag deiner Freundin schön die Tittchen wund, damit sie lecken lernt. Ihre Zunge kann noch viel viel tiefer in meine Spalte. Nimm den Zeigestock da, und vergiß ihre kleinen Brustwarzen nicht. Die sind so zart und unschuldig..."
In diesem Moment kommt Herr Meier zurück. Grinsend hält er ein Fläschen mit einer klaren Flüssigkeit und eine Plastikspritze hoch.
Was geschieht mit der armen Katha?
- No further chapters
- Add a new chapter
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Spaß in der Schule
spaß in der schule.
Created on Jun 5, 2004 by dany2004
- All Comments
- Chapter Comments