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Chapter 9
by SorlAc
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Die Dusche
„Ich muss mal kurz das richtige Werkzeug suchen“, sagte er, während er sich bückte und in seinem Werkzeugkoffer wühlte, seine Stimme klang genervt, aber seine Bewegungen waren langsam, fast genüsslich, als würde er die Situation bewusst ausdehnen. Der Hausmeister, ein echter „dirty old man“, nahm sein Handy, stellte es auf lautlos und begann, in aller Ruhe Fotos und Videos zu machen. Zuerst schoss er ein paar Ganzkörperaufnahmen, die ihre gestreckte Silhouette einfingen – das Crop-Top, das ihren Rücken freiließ, von hinten sichtbar, ihre Wirbelsäule leicht durchschimmernd, die Leggings, die ihre Beine und ihren Hintern betonten, alles perfekt ausgeleuchtet durch das Licht im Bad. Dann ging er näher ran, kniete sich hinter sie, seine Kamera hielt direkt auf ihren Hintern, machte Nahaufnahmen von den Rundungen, die Leggings so eng, dass jede Kontur sichtbar war, wie eine zweite Haut. Er zoomte noch näher, hielt das Handy von hinten unten zwischen ihre Beine, versuchte, ihren Cameltoe einzufangen, der durch die enge Leggings deutlich sichtbar war, die perfekte Form ihrer Muschi abzeichnete, während er innerlich sabberte vor Geilheit. Er freute sich schon darauf, die Aufnahmen in seiner WhatsApp-Gruppe zu teilen – eine Gruppe voller alter Kumpels, die genauso drauf waren wie er und Krüger, der ebenfalls in der Gruppe war. Ein anderer bekannter Name war dabei: der Gastwirt, Michelles Chef und potenzieller zukünftiger Verpächter für ihren Stiefvater.
Währenddessen lenkte er sie mit Smalltalk und Gegrummel ab, seine Stimme ein monotones Brummen, das ihre Konzentration auf den Brausekopf nicht unterbrechen sollte. „Verdammt, wo ist denn der Schraubenschlüssel… das Ding muss doch hier sein“, grummelte er, während er weiter im Koffer wühlte, „manchmal echt ein Chaos… na, du hältst das schon, oder? Nicht loslassen, das wird sonst teuer…“ Zwischen seinem Gegrummel warf er einen anzüglichen Kommentar ein: „Das ist aber ein knappes Outfit für so einen Umzug… aber du kannst das ja tragen mit deinem perfekten Körper.“ Seine Worte ließen Michelle zusammenzucken, die ausgelieferte Situation und die Kommentare erregten sie ungewollt, ein Prickeln lief durch ihren Körper, das sie nicht kontrollieren konnte, während sie sich weiter auf den Brausekopf konzentrierte, ihre Arme zitterten leicht vor Anstrengung.
„Hochschauen, nicht, dass der Flansch abrutscht“, ermahnte er sie, seine Stimme streng, während er demonstrativ seinen Werkzeugkoffer umstellte, ihn so positionierte, dass er sich unmittelbar hinter ihr hinknien musste, um darin zu wühlen. Er nutzte den Moment, um ganz nah ranzugehen, spürte die Wärme, die von ihrem Körper ausging, ein heißer Hauch, der seine Erregung nur steigerte. Er bewunderte den blonden Pflaum an ihrem zarten Rücken, wie gerne würde er sie einfach dort lecken, den Rücken abschlecken, seine Zunge über die feine Härchen gleiten lassen und ihren Schweiß schmecken. Dann begann er zu schnuppern, seine Nase kam so nah, dass er fast dachte, er würde sie berühren – Dann fliege ich auf, dachte er, aber das Risiko machte ihn nur noch geiler. Der Duft von ihrem Arsch und ihrer Pussy von hinten war betörend – ein intensiver, erdiger Mix aus ihrer geilen Essenz, ihrem jungen Körper und dem verschwitzten Hauch ihrer Haut, der ihn fast den Verstand verlieren ließ. Er erkannte den Geruch sofort wieder, derselbe Duft, der ihn vorhin aus ihren Höschen so verrückt gemacht hatte, nur jetzt noch intensiver, direkt von der Quelle. Er atmete tief ein, seine Gedanken rasten, während er sich vorstellte, wie nah er an ihrer intimsten Stelle war, wie er sie schmecken könnte, die salzige Feuchtigkeit auf seiner Zunge.
Nach einem Moment nahm er einfach einen Schraubenschlüssel, stand auf und löste sie ab, tat so, als würde er etwas festziehen, und Michelle ließ den Brausekopf los, ihre Arme sanken herab. „So, das war’s fürs Erste“, sagte er, während er die Dusche kurz testete. „Immer noch kaputt“, log er, seine Stimme gespielt bedauernd. „Muss ein Ersatzteil bestellen, dauert mindestens ‘ne Woche.“ Michelle dachte innerlich über die Konsequenzen nach – Katzenwäsche am Waschbecken oder die Duschangebote der beiden „geilen Böcke“ annehmen. Das würde den beiden nur so gefallen, dachte sie, als sie die Beule im Blaumann des Hausmeisters bemerkte, eine der vielen fetten Männerbeulen, die sie in den letzten Tagen gesehen hatte, und ein bitterer Geschmack stieg in ihr auf.
Der Hausmeister trat einen Schritt zurück, seine Augen glühten noch immer vor Lust, als er plötzlich mit gespieltem Schrecken sagte: „Oh, da hast du ‘ne Spinnewebe am Arsch, bleib stehen, ich mach das schnell weg!“ Michelle, die gerade den Wohnraum betreten wollte, erstarrte, ein leises Quietschen entkam ihr, als sie die Worte hörte, ihr Körper spannte sich an. Bevor sie sich bewegen konnte, wischte der Hausmeister mit seiner schwieligen Hand schnell über ihren Hintern, um die angebliche Spinnewebe zu entfernen. Sein Wischen war viel zu fest, fast wie ein Schlag, und er wiederholte es drei, vier, fünf Mal, seine Hand klatschte jedes Mal auf ihre prallen Arschbacken, die Leggings boten kaum Schutz. Ihr Arsch wackelte straff wabernd unter jedem Hieb, die festen Rundungen bebten saftig, ein geiler Anblick, der den Hausmeister innerlich aufstöhnen ließ – prall, knackig, ein verdammtes Kunstwerk, das er am liebsten noch fester packen würde. „Muss gründlich sein“, murmelte er mit einem dreckigen Grinsen, während Michelle zusammenzuckte, ihre Beine leicht zitterten, ein seltsames Prickeln durch ihren Körper schoss, das sie nicht einordnen konnte. Der Hausmeister genoss jede Sekunde, seine Hand verweilte einen Moment zu lange, bevor er sich zurückzog, seine Beule im Blaumann noch deutlicher sichtbar.
Er wischte sich gespielt den Schweiß von der Stirn, während er Michelle von oben bis unten musterte. „Na, Kindchen, ‘ne Woche ohne Dusche, das wird hart, was?“ sagte er, seine Stimme triefend vor Schmierigkeit. „Aber bei mir kannst du jederzeit vorbei, hab ‘ne große Dusche, da passen wir beide rein – oder auch mit Krüger, wenn du magst.“ Er lachte dreckig, während er sich über die Lippen leckte, seine Augen auf ihren Hintern gerichtet, wo die Leggings immer noch tief zwischen ihre Backen gerutscht war. Michelle spürte, wie ihr Magen sich zusammenzog, die Vorstellung war widerlich – und doch schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf, der sie selbst anekelte. Sie stellte sich vor, wie sie in Krügers versifftem Bad stand, der Gestank von altem Urin und Schimmel in der Luft, die Fliesen fleckig und dreckig, während die alten fetten Schwänze von Krüger und dem Hausmeister ganz nah an ihrem perfekten Körper waren, ihre schwabbeligen, speckigen Leiber glitschig vom Wasser, die Luft feucht und stickig. Sie sah sich selbst, wie sie ihre Hände über die schwabbeligen Bäuche gleiten ließ, die schlaffen Schwänze wusch, das heiße Wasser über ihre Haut lief, ihre Finger zitterten, während die beiden sie mit ihren lüsternen Blicken verschlangen, ihre Hände vielleicht über ihren Körper fuhren, sie anfassten, wo sie nur wollten. Der Tagtraum ließ ihr die Säfte in die Muschi schießen, ein heißes Pulsieren, das sie nicht kontrollieren konnte, doch sie ließ sich natürlich nichts anmerken. Widerlich, dachte sie, angewidert von ihren eigenen Gedanken, während sie sich abwandte, ihre Hände ballten sich kurz zu Fäusten, um das Gefühl zu unterdrücken. Der Hausmeister grinste weiter, seine Beule im Blaumann pulsierte sichtbar, während er sich vorstellte, wie viel weiter er gehen könnte, wenn er sie das nächste Mal allein erwischte.
Michelle drehte sich abrupt weg, murmelte ein hastiges „Ich muss noch Kisten holen“, und floh die Treppe hinunter, ihre Gedanken ein Wirrwarr aus Ekel und Erregung. Sie spürte noch die Hände des Hausmeisters auf ihrem Arsch, die festen Schläge brannten nach, als hätte er sie markiert, und sie konnte die Blicke der beiden alten Böcke immer noch auf ihrem Hintern spüren. Ihre Hände zitterten leicht, als sie die nächste Kiste aus dem Sprinter zog. Widerlich, widerlich, widerlich, dachte sie, während sie versuchte, die Bilder aus ihrem Kopf zu verbannen – die Vorstellung, wie die fetten Schwänze sie in der Dusche umzingeln, ihre Hände auf ihr, der Gestank von Krügers Bad. Doch das Prickeln in ihrer Muschi blieb, ihre Säfte flossen weiter, und sie hasste sich selbst dafür, dass sie diese Gedanken nicht abschütteln konnte.
Der Hausmeister blieb allein im Bad zurück, sein Schwanz schmerzte vor Geilheit, die Beule in seinem Blaumann war unerträglich geworden. Er konnte nicht mehr warten – mit zittrigen Fingern öffnete er seinen Blaumann, ließ seinen schon schmerzenden Schwanz frei, der hart und pulsierend hervorschnellte, ein dicker, fleischiger Kolben, der nach Erlösung schrie, nass glänzend vom Vorsaft, der über die Haut lief, dicke, pralle Adern zeichneten sich ab, die unter der gespannten Haut pochten, und die große, fette Eichel war dunkel lila, geschwollen, ein glänzender Tropfen Vorsaft hing an der Spitze, bereit, jeden Moment zu platzen. Er griff erneut in den Wäschekorb, zog ein weiteres Höschen heraus – ein hellblaues, leicht abgenutztes Stück – und hielt es an seine Nase, atmete tief ein, der Duft ihrer Muschi ließ ihn stöhnen. Er positionierte das hellblaue Höschen so, dass er seinen Schwanz genau an der Stelle rieb, wo der Stoff ihre Muschi eingepackt hatte, und wichste schnell, seine Hand bewegte sich in einem rasenden Tempo, seine Gedanken bei Michelle, wie ihre Arschbacken unter seinen Schlägen gewackelt hatten, wie er sie hatte abschlecken wollen, ihre Pussy geduftet hatte. Der Druck wuchs, und er spritzte ab, seine große Ladung platzierte er exakt dort, wo ihre Muschi den Stoff berührt hatte, mehrere dicke, weiße Tropfen hinterließen feuchte Flecken, vermischt mit ihrem Duft. Er legte das Höschen ganz oben in den Wäschekorb, in der Hoffnung, dass sie es finden würde.
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Michelle's erste eigene Wohnung
Und der perverse Vermieter
Michelle, 19, will eine luxuriöse Dachgeschosswohnung, die sie sich kaum leisten kann. Der Vermieter Krüger, ein manipulierender älterer Mann, setzt sie mit Lügen über andere Bewerber und anzüglichen Forderungen unter Druck. Seine Blicke und Berührungen lösen bei Michelle Scham und verwirrende Gefühle aus, doch sie will die Wohnung um jeden Preis. Krüger plant, ihre Anwesenheit im Haus für seine Zwecke auszunutzen. Eine unheimliche Machtdynamik entfaltet sich.
Updated on Jun 14, 2025
by SorlAc
Created on May 22, 2025
by SorlAc
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