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Chapter 7 by The Pervert The Pervert

Was tut sie also ?

Die Dinge kommen in Bewegung und ihr bleibt .

Deanna war noch zu keiner endgültigen Entscheidung gelangt als sich die mechanische Spinne aktivierte und mit erschreckender Geschwindigkeit auf Deanna zu steuerte.

Die junge Frau fand sich plötzlich mit dem Rücken zur Wand dem großen Mechanischen Ungetüm gegenüber.

Da es den Gang komplett versperrt hatte musste es mit ausgestreckten Beinen mindestens drei Meter durchmessen. Als es jetzt wie eine wirkliche Spinne vor Deanna stand, auf sechs Beinen und sechs Arme erhoben war das Gerät noch immer gewaltig. Deanna hatte den Phaser noch nicht zurück gesteckt und richtete die Waffe nun auf den Wächter. Als sich ihr einer der Handlungsarme näherte betätigte sie den Auslöser und der zerstörerische Energiestrahl ... zerfaserte an einem Schutzschild der den Roboter umgab.

Deanna nahm den Daumen vom Auslöser um die Leistung des Phasers auf Maximum zu stellen, aber es war zu spät.

Der Wächter hatte große Schnelligkeit bewiesen als er sich Deanna genähert hatte, und nun handelten seine Greifwerkzeuge in demselben Tempo. Vier seiner Arme schossen vor und legten sich um Deannas Arm und Fußgelenke. Mühelos wurde sie hoch gehoben die Arme nach oben gestreckt. Ihr Körper bildete ein schmales X. Aber der harte Griff der Metallenen Klauen war schmerzhaft und so ließ sie den Phaser mit einem schmerzhaften Aufschrei fallen.

Der Robotwächter ergriff den Phaser und warf ihn in durch eine Klappe an seinem Körper hinter der sich ein mittelgroßes Fach befand. Geschickt entfernte der Roboter auch Deannas Ausrüstungsgürtel und den Kommunikator die ebenfalls in dem Fach verschwand.

Dann trug der Robotwächter Deanna den Gang in die Richtung hinunter, die er zuvor bewacht hatte. Nachdem sich der Councelor von dem Scheck erholt hatte versuchte sie mit dem Roboter zu reden, der jedoch nicht darauf reagierte. Nach einigen dutzend Metern kam links ein Tor in Sicht das sich öffnete. Der Raum dahinter schien eine Art Liftkabine zu sein. Der Wächter bugsierte sich und seine "Ladung" hinein, dann schloss sich das Tor und Deanna merkte das sich die Kabine nach unten in Bewegung setzte.

*

Das Gehirn sah Deanna durch die Sensoren des Wächters und der Anblick hätte ihm früher das Wasser im Munde zusammen laufen lassen. Diese Frau war noch hübscher als auf den Bildern die ihm das andere Wesen zur Auswahl seiner Gegner vorgelegt hatte.

Vor allem war sie im richtigen Alter. er mochte keine zu jungen Mädchen. Frauen ab 25 waren sein Ding gewesen. Er taxierte ihren Körper. Etwas klein aber gut proportioniert. Hübsche Haare, ein hübsches Gesicht, das allerdings etwas arrogant wirkte. Nun, das würde er ihr um so lieber austreiben.

Ja sie war ein netter Fang. Was ihn aber noch mehr erregte, wenn auch nicht direkt sexuell war ihre Kleidung.

Nun gut sie trug ein Kleid, das nur bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel reichte und ihre Arme unbedeckt ließ, aber das Material war viel zu dick und hoch geschlossen. Zumindest war es schon etwas beschädigt und mn konnte etwas mehr Haut erkennen weil an der rechten Schulter und ihrer Linken Seite in Brusthöhe Löcher ausgerissen waren.

Auch trug sie hohe enge Stiefel an den wohlgeformten Beinen. Gut die hohen Absätze sollten sie größer wirken lassen, aber ihr gesamtes Erscheinungbild reizte etwas in dem kranken Teil des Gehirns.

Einerseits mochte es den Anblick von kurzen Kleidern oder Röcken die die Beine erkennen ließen, und die Stiefel betonten auch die Form der Beine. Er mochte den Anblick ihrer nackten Arme und Knie. Er fand den Anblick sehr sexy und erregend. Aber gleichzeitig drängte sich ein anderer Gedanken in seine Überlegungen.

Aus dem kranken Teil seines selbst kam die feste Überzeugung das Frauen die so herum liefen billige Huren waren die sich nur deshalb so anzogen um die Männer zu reizen, bis sie ihnen hinterher liefen um sie dann abblitzen zu lassen, damit sie sie danach noch verhöhnen konnten.

Auch diese hier gehörte dazu. Vorstellungen wie Deanna all die Männer die sie erst ermutigt hatte um sie dann eiskalt im Regen stehen zu lassen mischten sich mit der Vorstellung wie sie sich genau an diesen Bildern auf geilte und sich in ihrer Kabine später alleine befriedigte. 'Keiner von euch Schlappschwänzen kann es mit der Härte und Ausdauer eines modernen Vibrators aufnehmen.' sagte sie in seinem Geist und lachte ihn aus.

Zorn erfüllte das Gehirn und sein Wunsch es diesem miesen kleinen Flittchen so richtig zu zeigen wurde übermächtig.

Nun, er hatte ja hier eine wunderbare Gelegenheit. Dieses Mädchen war in seiner **** und er würde ihr schon zeigen wo ihr Platz war. Er befahl dem Roboter Sie in einen Bereich des Schiffes zu bringen der kaum beschädigt war und den er kontrollieren konnte. Dort würde er sich fürsorglich um sie kümmern.

Der Roboter lief los und betrat einen Lift der dem Schacht entlang der gewölbten Außenhülle des Schiffes nach unten folgte um Deanna an ihr erstes Ziel zu bringen. Der Körperanalyse für unbekannte Bioproben.

Was passiert hier mit Troi ?

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