Die Blonde im roten Latexkleid

Nach einigem Umsehen fällt mein Blick auf eine kleine blonde Fotze, die an der Bar steht. Ihre baren Füsse hat sie in hohe rote Pumps gesteckt. Der rote Latex der Hose schmiegt sich eng an ihre gut trainierten Beine. Das Material hat sich so fest um ihren festen, fickgeilen Arsch gespannt, man(n) erkennt sofort, dass sie keine Unterwäsche trägt. Die feine Nat zieht den Latex perfekt zwischen ihre Pobacken. Mit Sicherheit sieht das Ganze mit ihrer Muschi genau so aus. Ihre Bauchpartie ist frei, da sie eines von diesen „Halbtops“ trägt, die mir so gut gefallen: Unten und oben schauen ihre mittelgrossen, scheinbar kugelrunden Brüste heraus. Ihr Gesicht ist umgeben von langem, goldblondenem Haar. Ihre roten, prallen Lippen scheinen wie zum blasen geschaffen. Zwischen ihren tiefblauen Augen sitzt eine kleine, kecke und spitzzulaufende Nase. ‚Dir wird ich’s besorgen’, denke ich bei mir und gehe auf die Kleine zu. Sie scheint gerade in ein Gespräch mit einer ebensogeilen Schwarzhaarigen vertieft zu sein.
Ohne zögern setzte ich mich neben sie und schaue sie mir nochmals von oben bis unten an. Wobei mein Blick auf ihren Brüsten eine längere Pause einlegt. Die Schwarzhaarige scheint das gemerkt zu haben und flüstert der Blonden mit Blick zu mir etwas zu. Diese dreht sich mit einem wissenden Lächeln um, während ihre Freundin in der Menge verschwindet. „Wie es aussieht gefällt dir was du siehst…“, meint sie mit einem Lächeln, das ich am liebsten mit einer Ladung Sperma belohnen würde. „Ja, du hast einen echt geilen Body. Vor allem deine Titten…“ „Ach ja?“, sie streicht über die unter dem Top verborgene Brustwarze, die sich sofort beginnt zu versteifen und gegen den Latex zu drücken. ‚Man, die muss ja tierisch geil sein…’. „Darf ich dir einen Drink anbieten?“, frage ich sie um sie noch etwas auf die **** zu spannen. „Ja gerne, einen Tequila“, schnurrt sie und fährt sich mit der Zunge über ihre prallen Lippen. „Zwei Tequilas bitte!“ „Und darf man auch den Namen meines eventuellen Beglückers erfahren?“ „Ich heisse John.“ „John? Aber nicht der John Doe von dem man sich auf der Berufsschule so viel erzählt?“ „Oh doch, ich schätze schon.“ „Wow, dann hab ich mir ja für heute den richtigen geangelt!“, sagt sie, während sie mir direkt in die Augen schaut und mich mit ihrem Blick verschlingt. „Und wie ist dein Name?“ Der Barkeeper stellt die zwei Tequilas und Zubehör auf die Bar. „Ich heisse Alexis“