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Chapter 4
by devotesabrina
Was passiert auf der Farm ?
Die Besitzerin der Farm wird überwältigt
Die Beiden robben in die Höhe und beobachten mit ihren Ferngläsern das leichte Tal. In dessen Mitte steht ein riesiges Haus, zu groß für eine Ranch -- sieht fast aus wie ein Herrenhaus aus den Südstaaten Amerikas.
Ein Stück versetzt stehen einige größere und kleinere Nebengebäude. Einige sehen wie Stallungen aus. Sogar einen an die Terrasse des Hauses anschließenden Pool gibt es. Vor dem Haus steht ein Jeep, daneben eine dunkel gekleidete Frau mit einem Gewehr, die die Gegend beobachtet. Nach einiger Zeit stellt die Frau die Waffe weg und geht wieder ins Haus. Die Männer verhalten sich ganz ruhig, lange Zeit beobachten sie, können aber keine weiteren Personen entdecken.
Die Schönheit mit den leicht exotisch wirkenden Wangenknochen die den Wagen belädt ist teuer gekleidet. Ihr langes, seidiges Haar, sticht leuchtend von ihrem schwarzen, ledernen Designer-Anzug ab. Das kurze, pinkfarbene Schnürbustier aus Lackleder unter der eng taillierten, nabelfreien Jacke können die fast zu großen Brüste, die bei jedem Schritt leicht schwingen, kaum fassen. Unter den schwarzen Röhren ihrer aus weichem Leder gefertigten Hüfthose, die die schier endlos langen Beine umhüllen, sieht man nur die Spitzen und die High-Heels ihrer Plateau-Sandalen mit transparenten Riemchen. Beim Gehen klingelt leise der Hüftgürtel aus massiven Silberketten. Finger-, Zehennägel und der Schmollmund sind passend zum Top geschminkt. Jeder Zoll eine stolze, selbstbewusste junge Frau.
Die „Ranch“ gehört ihr. Sie hatte einen viel älteren Mann geheiratet, der sein Vermögen mit Ölaktien gemacht hatte. Hier draußen wollte er seinen Traum von einer Pferdezucht verwirklichen. Auch seine Leidenschaft, sich von einer schönen Frau erniedrigen zu lassen, konnte er hier nachgehen. Er hatte Sonja, die ihm seine Wünsche mit Vergnügen erfüllte, geheiratet. Um ihn besonders zu quälen hatte sich sogar vor seinen Augen vögeln lassen -- von seinen eigenen Cowboys, die sie sonst allerdings wie Abschaum behandelte. Die Aktien waren durch erfolglose Bohrungen ins bodenlose gefallen. Von der Pferdezucht hatte er keine Ahnung, ließ sich aber von seinen Leuten nicht beraten. Diese Pleiten und Sonjas Eskapaden brachten ihm den Ruin und bald unter die Erde. Seine Frau hatte versuchte die Ranch, die er auf keiner Karte hatte eintragen lassen, zu verkaufen, aber so weit ab jeder Zivilisation wollte sie keiner haben -- sie war wertlos. Die Angestellten waren froh, das arrogante Miststück verlassen zu können, der Letzte war vor drei Tagen gegangen. So hatte sie ihre wichtigsten Sachen gepackt und verladen, den verwertbaren Rest würde sie holen lassen. Ihr Mann hatte sie gut versorgt. Mit dem wohl gefüllten Bankkonto, dem teuren Schmuck, ihrem geräumigen Penthouse in der großen Stadt und ihrem Aussehen würde sie nicht lange alleine sein .. dachte sie.
Das mußte ein Schrei sein, sie hatte Kims Schrei gehört! Sonja greift sich eine Gewehr und geht auf die mit einer Balustrade versehene überdachte Veranda vors Haus. Lange späht sie zum Rand der Hügel -- nichts, sie muß sich getäuscht haben. Sie lehnt die Waffe an den Türstock. Noch ein paar Kleinigkeiten laden, dann kann sie fahren. Die Türen braucht sie nicht zu verschließen, hier kommt nie einer her -- ihr erster Fehler. Nach einem letzten Rundgang durchs Haus tritt sie nach Draußen. Den Hügel kommen zwei Männer auf Pferden langsam herunter geritten. Mit dem Gewehr im Anschlag wartet sie breitbeinig auf die Beiden -- ihr zweiter Fehler.
„Was sucht ihr hier?“, ruft sie ihnen entgegen. „Wasser für die Pferde“, kommt die Antwort. Der Sprecher zeigt auf den langen Wassertrog der auf zwei dicken Baumscheiben neben der Verandatreppe steht. „Bedient euch. Und dann verschwindet.“ Langsam steigen die Männer ab.
„Wie kann eine so schöne Frau so unfreundlich sein?“ „Quatsch nicht!, macht das ihr weiter kommt.“ „Könntest uns vorher einen Strip hinlegen Süße, dann haben wir heute Nacht was zum Träumen.“ Die Kerle waren wohl zu lange in der Sonne, denkt die Blonde und läßt eine Kugel in den Boden spritzen. „Die nächste steckt gleich in deinen Eiern“, warnt sie. „Aufsitzen und abhau'n, Dalli!!!“ Sie zögert einen Augenblick -- ihr dritter Fehler.
Ihre Nackenhaare sträuben sich, als sie das Knacken eines Abzughahns direkt hinter ihrem Kopf hört. „Ich würd's lassen Schlampe, sonst stopf ich dir von Hinten dein ungewaschenes Schandmaul!“ hört sie die Drohung, als der Revolverlauf ihre blonden Haare teilt und sich in ihr Genick bohrt. Schön die Flinte sacken lassen. Ja, so ist's brav, und jetzt die Hände in den Nacken.“ Einer der Hageren war im Bogen um die Hügel geritten und hat sich durch eine Hintertür durchs Haus geschlichen.
Der Sprecher hinter ihr nimmt ihr das Gewehr ab und schleudert es über die Brüstung, schlitternd landet es für sie unerreichbar unter dem Wassertrog. „Meine Männer kommen jeden Moment zurück, die machen Hackfleisch aus euch“, versucht die Langhaarige einen Bluff. Doch der zieht nicht. „Ich hab immer gedacht, Lügen haben kurze Beine -- stimmt nicht, die haben lange ... sogar schöne lange. Willst du uns die nicht mal zeigen?“
Der Mann den sie noch immer nicht gesehen hat umfasst ihre Taille, zieht sie an sich und reibt seinen hart gewordenen Schwanz an ihrem knackigen Lederarsch. „Lass das, du Schwein“, schreit die Frau und versucht sich loszureißen. Der Druck der Revolvers wird erhöht. „Ich würd's lassen“ wird erneut gedroht. „Stell dich nicht so an, so eine geile Hure wie du hat doch gerne ein hartes Rohr in der Fotze oder im Arsch, oder?“, dabei wandert die freie Hand in ihren Schritt und massiert das verborgene Geschlecht der jungen Frau. „Ey Leute, die Schlampe hat vielleicht eine mords Fickvorrichtung in der Lederhose, die müssen wir uns unbedingt ansehen“
„Du hast's gehört Schlampe, zieh dich aus“, ruft Bulle, der sich bis jetzt zurückgehalten hat. „Ihr spinnt doch“, schreit die Blonde, „ihr spinnt doch komplett ihr perversen Schweine! NIEMALS!!!“ „Niemals? Dann schick uns das geile Luder mal runter“, fordert Bulle den Hageren auf. Der läßt sich das nicht zweimal sagen. Mit einem gewaltigen Tritt in den Hintern segelt die schöne Sonja die Stufen hinunter vor die Füße des Anführers. Als sie aufstehen will, tritt ihr Bulle auf die Hand. „Bevor du dich ausziehst: küss mir die Stiefel.“
„Niemals, lieber sterbe ich“, kreischt Sonja und spuckt ihm auf den hingehaltenen Stiefel. „Sterben ist zu einfach, du wirst darum BITTEN dich ausziehen zu DÜRFEN, aber erst werden wir die hitzige Stute etwas abkühlen. Faßt an Jungs!“
Gemeinsam zerren sie das um sich tretende Frauenzimmer zum Wassertrog und werfen sie bäuchlings hinein. Als Sonja prustend hoch kommt stellt Bulle ihr seinen Stiefel zwischen die Schulterblätter und drückt sie wieder unter Wasser. Die Abstände in der sie Luft schnappen darf werden immer länger. Nach dem sie Unmengen der abgestandenen, lauwarmen Brühe geschluckt hat, erlahmt ihr Widerstand. Der Riese zieht das halb ertrunkene, hustende und würgende Girl mühelos aus der Pferdetränke und wirft es in den Staub. Die ehemals so edlen Lederklamotten haben sich am nassen Körper fest gesaugt und modellieren den geilen Body perfekt heraus. Mit Vergnügen fesseln sie der Nassen Arme und Beine, und Bulle schließt grinsend den blanken Jacken-Zip bis unter die Brüste damit die Titten in der pinkfarbenen Verpackung noch geiler abstehen.
Jetzt holen sie die zurück gelassene, streng gefesselte Kim und ihre beiden Pferden auf die Ranch. Auch sie erhält mitsamt ihrer durch das Salzwasser und die ätzende Fruchtflüssigkeit ruinierten Stiefel ein unfreiwilliges Bad, über das sie aber froh ist, da sie so von Schmutz und ätzender Flüssigkeit befreit wird. Damit die Gefangenen sich nicht unterhalten können wird Kim ins Haus gebracht und gespreizt auf einen riesigen Esstisch gebunden. Durch das Bad etwas erholt beginnt sie sich zu winden -- doch bald ist Schluß mit zappeln: Die Hageren stecken ihr jeder eine Finger in die sich inzwischen geschlossene Futt und zerren sie auseinander, Bulle zieht sein Messer und stellt es mit der gut geschärften Seite zur Möse zwischen die inneren Schamleftzen und rammt es mit einem Faustschlag in die Holzplatte. Als sich die Finger aus Kims immer noch feuerrotem, geschwollenen Geschlecht zurückziehen, schmiegt es sich an das kühle Metall. Die geschwollene Clit drückt leicht auf die Schneide. Die drei ziehen die Fußfesseln noch etwas nach, was den Kontakt der Möse zum Messer noch erhöht, dann machen sie einen Rundgang durchs Haus. Der Luxus in dieser Einöde können sie nur staunen, doch das „Spielzimmer“ im Obergeschoß bringt sie vollends aus dem Häuschen: Ein riesiges Messingbett mir vielen Ringen und Haken, Regale und Kommoden voller Sex- und Dominaspielzeug, ein begehbarer Kleiderschrank mit einem Vermögen an geilen Klamotten, Schuhen und Stiefeln.
Bei der Außenbesichtigung überschwemmt die Besitzerin der Farm die Männer mit wüsten Beschimpfungen, als sie an ihr vorbeikommen. Wortlos werfen sie die Gefesselte wieder in den noch halbvollen Wassertrog. Bulle hat in einer Lade einen pinkfarben Ballknebel mit schwarzem Ledergurt gefunden, den steckt er der Fluchenden gewaltsam zwischen die Zähne.
In einem der Stallgebäude finden sie unter anderem gemauerte und vergitterte Pferdeboxen mit Betonboden, Tränke und Abfluss sowie einen gefliesten, großen Raum zur Pferdepflege. Es gibt Garagen, Scheunen, eine Windkraftanlage zur Stromversorgung und Wasserpumpen. Eine autarke Oase in einer riesigen, menschenfeindlichen Einöde. Bulle hat eine Idee!!! Beim Telefonat mit seinem Vorgesetzten sprudelt es nur so aus ihm heraus. Sein Gesprächspartner hält das Gefasel für die Folge eines Sonnenstichs, informiert aber vorsichtshalber den Chef der Organisation.
Die Nacht beginnt. Sonja wird aus dem Wasser gehoben und **** gespreizt an vier in den Boden gerammten Pfählen angebunden. Eine nasse Nacht und die glühende Sonne des folgenden Tages werden ihre Bereitschaft für den geforderten Strip merklich erhöhen. Damit Ruhe ist, behält sie ihren Knebel.
Angetörnt durch einige Flaschen aus dem gut sortierten Wein- und Spirituosenlager im Keller wird Kim in verschiedenen Positionen durchgefickt. Sie flößen ihr Hochprozentigen ein und amüsieren sich an ihrer hilflosen Lage. Als sie die Schwänze auch durch Blasen nicht mehr zum stehen bringt, kommt sie wieder gespreizt zu Bulles Messer auf den Tisch. Die Männer dagegen legen sich in die besten Betten im oberen Stockwerk.
Wie geht es für die gefangenen Girls weiter ?
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Das Cowgirl
Kim will eine Traumtour durch die Prärie machen
Es wird ein Albtraum
Created on Jul 18, 2010 by devotesabrina
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