Die Besamung ist nicht mehr aufzuhalten

Ralph fing an sich in ihr zu bewegen. Als sie dann richtig fickten stellten sie ihren Rhythmus auf ein gleichmäßiges Tempo ein; sein Schwanz hämmerte in sie, sein Schambein mahlte gegen ihres bei jedem Stoß in die Fotze. Sie zog ihre Beine weit auseinander und nahm sie hoch, ihm tiefstes Eindringen zu ermöglichen, so dass sie vor Lust stöhnte. Sein Schwanz streckte ihre Vagina bei jedem Stoß, die Eichel streifte den G-Spot tauchte immer tiefer bis sie am Muttermund anstieß und sein Hodensack gegen ihren Arsch schlug. Ihre Muschi packte seinen Schwanz, tastete über die Konturen und massierte ihn. Er liebte das Gefühl wie sein Schwanz, ohne Latex zwischen ihnen, in sie hineinglitt. Das Gefühl ihres nackten Fleisches direkt an seinem war so viel stimulierender als seine üblichen Erfahrungen mit einem Gummi. In ähnlicher Weise war das Gefühl für Jenny anders, das feine Gefühl seines nackten Speers in ihr, die zusätzliche Wärme des direkten Kontakts ließ sie wanken. "Gott! Das ist die einzig wahre Art zu ficken", dachte Ralph, als er seinen Schwanz in Jenny hineinschob und bis zur Eichel wieder herauszog.

"Oh verdammt es fühlt sich so gut, diese heiße kleine Frau ficken." Ihr Körper reagierte auf die Paarung indem er einen stetigen Strom von Schmierung abgab, ihre Muschi zog sich um den eindringenden Schwanz zusammen, packte ihn in einem Freudentaumel. Während sie fortfuhren, gegeneinander zu stoßen spürten sie jeweils wie sein Schwanz immer etwas von der Liebesschmiere bei jedem Hub mit herausgezogen wurde; sie spürte wie es über ihren Arsch herunterlief, er spürte wie seine Hoden davon bedeckt wurden.

Ralph hielt sie eng an sich, während er sie weiter fickte. Seine Brust drückte gegen ihre weichen Titten, Ihre Brüste wurden zwischen ihnen massiert, als sie sich küssten, ihre Zungen tanzen umeinander, während sich ihre Genitalien weiterhin ineinander schoben. Durch den verstärkten Duft der geschlechtlich erregten Frau, den Kontakt der Scheide mit dem steifen Glied bereitete seinen Körper darauf vor, seine Ladung für den Erguss in ihre Gebärmutter vorzubereiten. Seine Hoden gaben Millionen von Spermien frei, während seine Prostata und andere Drüsen sich darauf einstellten die Flüssigkeiten, die das Sperma durch seinen Penis zu transportieren und in ihre Vagina zu pumpen.

Unterdessen brachte der intensive Geschlechtsverkehr Jenny schnell zum Orgasmus. Die Reibung von Ralphs Penis in ihrer Vagina, das Ziehen ihrer Schamlippen über ihre Klitoris mit jedem Stoß, der Druck seines Penis gegen ihren Muttermund und sein Schambein das gegen ihres knallte, all das ließ die sinnlichen Empfindungen stärker und stärker werden, was sie dazu brachte zu stöhnen und vor Lust zu schreien und seine Stöße zu erwidern, indem sie gegen ihn zurückstieß, um ihn tiefer in sich zu spüren.

Die Leidenschaft, kombiniert mit dem offensichtlichen Effekt, den sie auf Jenny hatte, trieb Ralph auch schnell an die Grenze. Die Ladung an Sperma baute sich jetzt schnell auf - Ralph spürte, wie sich sein Schwanz aufblähte und spannte und wusste, dass er nicht mehr lange durchhalten konnte, bevor er in dieser heißen Schnecke explodieren musste. Jenny spürte auch, dass das Ende nahe war. Sie konnte fühlen, wie Ralphs ganzer Körper sich anspannte, sein Schwanz anschwoll und härter wurde (erhöhte Reibung in ihrer Muschi), der wachsende Druck seiner Stöße konnte seinen Schwanz dazu bringen, in ihr abzuspritzen und seine heiße, gefährliche Ladung tief in ihren Bauch zu schießen.