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Chapter 7 by vanessamaus vanessamaus

Gelingt die Befreiung ?

Die Befreiung

Die Ankunft war schlimmer als Nora und ihre Leidensgenossinnen sich das während ihrer langen Fahrt ausgemalt hatten. Wieder und wieder versuchten sie sich vorzustellen, wohin man sie bringen würde. Sie erwarteten irgendeine billige Spelunke, ein Rattenloch, wo sie den Rest ihrer Tage damit verbringen würden, Arbeitern für ein paar Euro zur Verfügung zu stehen.

Was sie trafen, war entsetzlicher, als sie es je für möglich gehalten hätten.In dem Hinterhof eines entsetzlichen Hauses erwarteten sie eine Frau und drei gut gekleidete Männer. Nora, Sandra, Sabrina und Vanessa stanken bestialisch, als sie den Vieren vor die Füße geworfen wurden. Einer der Fahrer nahm ihnen auf Geheiß der Frau den Knebel ab und die Vier röchelten und krächzten. Sie konnten nicht stehen, so schwach waren ihre Beine durch die lange Zeit der Unbeweglichkeit. Sie schauten zu den Leuten herauf. Die Frau war eine zierliche asiatische Frau, vielleicht Mitte Dreißig. Sie war hübsch, geschminkt und trug einen bunten Seidenanzug in einem japanischen Stil. Ihre schwarzen Haare hatte sie mit einer langen Nadel zu einem Knoten zusammengesteckt. Ihre Begleiter sahen britisch aus, obwohl Nora nicht hätte definieren können, woran sie das festgestellt hätte.

"Willommen in Bagdad. Ihr stinkt wie dreckige Ratten, steht auf."

Die Vier nahmen alle ihre Kraft zusammen und standen wacklig vor der Asiatin, sich gegenseitig stützend. "Bitte helfen Sie uns, wir sind aus Deutschlang und wurden ****." machte sich Nora zur Sprecherin der vier Girls. Sie glaubte nicht, daß diese Menschen hier ihnen helfen wollten, aber Nora hatte nichts zu verlieren.

Die Gruppe lachte, aber die Asiatin blieb ernst. "Sie sind Nutten und unsere Sklavinnen, akzeptieren sie es und es wird alles einfacher".

Zur Strafe und um die anderen Abzuschrecken wurde Nora brutal von den Männern zusammen geschlagen. Noras Schreie ließen erst nach, als ihre Kehle rauh und ihre Zunge von ihren klappernden Zähnen blutig gebissen war. Sie sank in sich zusammen, ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammengeschlossen. Sie lag am Boden, ein Bündel wimmerndes nacktes und zuckendes Fleisch.

Sho Jeiing befahl ihren Männern, sie zum Hause zu schaffen und Nora stolperte neben ihnen her, stöhnend vor ****. Das Haus war ein altes Haus mit massiven Wänden und Säulen. Als sie darauf zugingen, hörten die Vier einen Hubschrauber, der neben dem Haus landete. Einige Männer in Geschäftsanzügen stiegen wild gestikulierend und lachend aus und gingen ins Haus. Die Vier wurden zu einem Hinterausgang gebracht. Eine junge Frau empfing sie, legte Nora in einen Korbsessel und die anderen Drei mußten sich demütig knien und den Kopf senken.

"Es wird nicht der letzte **** sein, den sie Dir hier zufügen werden. Also verhalte Dich ruhig und tue was sie von Dir verlangen. Sonst wirst Du, und die anderen drei Girls es nicht lange aushalten." Die junge Frau reichte Nora eine Tablette und ein Glas Wasser und Nora sah sie dankbar an.

"Wie heißt Du?" Sie war so dankbar für das erste freundliche Wort seit so vielen Wochen.

"Wir haben keine Namen. Sei ruhig, wir dürfen nicht reden."

"Aber wir könnten fliehen." Doch Nora erhielt keine Antwort mehr. Sie zog Nora in einen Nebenraum, ließ sie kurz warten und kam mit einem kleinen Schlüssel wieder, mit dem sie den Gürtel um Noras Geschlecht öffnete. Nora schlug ein ekelhafter Geruch aus ihrer vor Dreck verkrusteteten Scham und ihrem kotbefleckten Po entgegen. Die Frau deutete auf eine große Badewanne. Nora stieg hinein und das warme Wasser tat ihr gut und linderte ihre Schmerzen etwas. Die junge Frau wusch sie, denn Nora trug immer noch die Ketten an ihren Händen und Füßen. Sie trocknete sie gründlich und vorsichtig ab und puderte sie und cremte Nora ein.

Nora spürte die lindernde Wirkung des Schmerzmittels und des Bades und spürte die Müdigkeit in ihren Beinen hochkriechen als die Türe geöffnet wurde und Sho Jeiing mit einem Begleiter hereintrat. "Zeit zu gehen Nutte und ab sofort redest Du nur wenn Du gefragt wirst und dazu aufgefordert wirst."

Sabrina, Sandra und Vanessa bekamen die gleiche Behandlung und mußten den gleichen Weg gehen.

Sie gingen durch einen langen Gang und kamen in die Eingangshalle. Alles war außerordentlich edel und elegant eingerichtet. Zwei Männer in Sportkleidung kamen ihnen entgegen. Die Vier schämten sich ihrer Nacktheit, aber die Männer schienen sie gar nicht zu bemerken. Sho Jeiing führte sie durch einen Salon, wo eine Reihe Männer in alten Büchern schmökerten oder sich rauchend unterhielten. Sie durchquerten eine schwere ledergepolsterte Eichentüre und der Anblick raubte Nora für einen Moment den Atem.

Sie waren in einer Art Atrium mit einem Springbrunnen in der Mitte. In der Galerie, die mit Säulen abgetrennt war, waren etwa 10 Frauen aus allen Erdteilen an Ketten gefesselt. Einige hingen an den Handgelenken von der Decke. Andere trugen monströse Nasenringe und daran befestigte Ketten, die in schweren in den Boden eingelassenen Ringen endeten. Nora sah eine zierliche Afrikanerin, die sie nicht mal auf 15 Jahre schätzte, die an einem hölzernen Pranger stand. Hände und Kopf durch ein Joch gezwängt, die Beine breit gespreizt. Nora konnte ihre offenen Schamlippen sehen, die sie grellrot geschminkt hatten.

Für Noras Leidensgenossinnen waren die Eindrücke nicht anders, Panik ergriff sie.

"Unsere Kunden wählen die Nutte für die Nacht aus!" Sho Jeiing riß an Noras Ketten und sie stolperte hinter ihr her. Ihr Begleiter schob einen Vorhang zur Seite und sie standen plötzlich draußen auf einer Wiese. Verstreut standen kleine Bambuspavillons unter großen, blühenden Bäumen. Überall gab es Hibiskussträucher. Sie gingen über die Wiese an einem der Pavillone vorbei. Die Türe stand offen und Nora hörte laute Schreie von drinnen. Sie sah im Vorübergehen, wie ein nackter Mann mit aller Kraft eine Frau peitschte. Sie lag ausgestreckt auf einer Pritsche und die Peitsche traf sie tief zwischen ihren Beinen. Nora wurde zu einer weiteren Hütte geführt und einer der Begleiter von Sho Jeiing klopfte an die Tür und sie traten ein.

"Hallo Mr Cheng. Wir haben eine neue Europäerin, wir dachten es ist ihr Geschmack." Sho Jeiing reichte dem dicken reichen Chinesen die Hand. Einer der besten Kunden. Leider auch recht brutal, aber er zahlte gut.

Nora sah auf das junge Mädchen, das vor Cheng kauerte. Sie blutete aus der Nase und hielt sich die Brust. Auf dem Bett lag ein weiteres Mädchen. Cheng hatte sie gefesselt und ihre Brüste mit Stacheldraht umwickelt. Nora roch den Duft des Räucherstäbchens, das aus der Vagina der jungen blonden Frau ragte. In ihrem Mund hielt sie eine lange Kerze, das Wachs tropfte auf ihre Lippen, und von ihrem Kinn auf ihren Hals. Sie weinte und Nora bemerkte weitere dünne Kerzen, die zwischen ihren Zehen brannten. Die kleinen Flämmchen zuckten um ihre zarten Zehen.

Cheng trat auf Nora zu und blickte ihr ins Gesicht, drückte ihre Brust und nickte. "Hübsch das Girl, ich buche sie direkt." Er machte einen Wink und ließ Nora wegbringen, sie sah noch wie er seinen Kimono öffnete und seinen Penis in den Mund des vor ihm kauernden Teenagers rammte.

Nora wurde in einer Hütte alleine angekettet und Sho Jeiing tätschelte ihr herablassend lächelnd die Wange. Nach und nach stellte sie auch Vanessa, Sabrina und Sandra dem Chinesen Cheng zu und er buchte alle Girls, die alle in die Hütte zu Nora gebracht wurden und angekettet wurden. Um die neu angekommenen Girls richtig zu demütigen wurden auch die gerade mal wieder frisch ausgepeitschten Polizistinnen Maren Glanz und Sabrina Comez in die Hütte gebracht und angekettet.

Die Unterbringung der Girls in der Hütte war von der Truppe Alexias beobachtet worden. Es wurde Kontakt zu der Truppe aufgenommen, die Kramers Anwesen observierten. Zeitgleich sollte operiert werden, die Telefonleitungen gekappt werden und die Störsender aktiviert werden um einen Handykontakt zu vermeiden.

Plötzlich brach an 2 Orten im Irak die Hölle los, die überraschten Gangster hatten keine Chance, diejeniegen die sich wehrten wurden erschossen und Alexia stürmte als erste in die Hütte, in der die Girls gefangen gehalten wurden. Die Girls brachen in Tränen aus und Vanessa schaute ungläubig als sie von der Retterin in den Arm genommen wurde, war diese doch im Gesicht und allen nackten Körperstellen geschwärzt.

"Hey Schatz, ein Glück Du lebst" und schon wurde Vanessa ganz zärtlich auf ihre Augenlider geküßt, auf´s Näschen, auf die Wangen und schließlich auf den Mund und ihre Zungen fanden sich schließlich zu einem intensiven, langen Zungenkuß. Versonnen blicken sich Vanessa und Alexia in die Augen, können sich kaum voneinander lösen.

Doch Alexia muß schnell handeln, innerhalb von wenigen Sekunden ist Vanessa ihre Fesseln los und Alexia stürmt heraus, auch die anderen Girls sind nicht mehr gefesselt und da werden Ihnen schon Kleidungsstücke gebracht und sie werden aufgefordert sich schnell anzuziehen, es wäre Eile geboten.

Besonders die beiden Polizistinnen, die schon länger gefangen und auch noch frisch ausgepeitscht sind, werden gestützt. Auf einmal ist die Luft vom Dröhnen der Rotoren erfüllt, zwei große Transporthuschrauber landen und nehmen die Befreier, sowie die Befreiten auf. Schnell heben sie ab und Vanessa hat ihren Kopf im Schoß Alexias liegen, die ihr über das Haar streichelt.

Zaghaft fragt Vanessa wer sie denn nun wirklich sei und Alexia antwortet flüsternd "Eine Frau die Dich liebt, mein Schatz. Und ich bin neben meinem Job beim Präsidenten auch Agentin des BND, mehr kann und darf ich Dir nicht sagen."

Vanessa kuschelt sich noch enger an ihre Freundin, die ihr zärtlich den Rücken streichelt, selbst bei dem Krach im Heli schlafen Vanessa und ihre Leidensgenossinnen ein und werden erst wach als die Helis auf einem Militärstützpunkt der Amerikaner landen. Dort steht eine Maschine mit Sanitätern bereit, die nun die Pflege der geschundenen Girls übernehmen.

Zärtlich verabschieden sich die Freundinnen voneinander. Dann mußte Alexia sehen, daß sie ihrer Aufgabe gerecht wurde. Der Jet Richtung Hamburg hob schnellstmöglich ab, auch von einem Fliegerhorst im Westen des Iraks hob eine Maschine ab, mit Kramer an Bord. Die Girls wurden von den Sanitätern und Ärzten bestens versorgt und gepflegt.

Schoester genoß derweil in seinem Club die Zuwendung von zwei neu "verpflichteten" Girls. Erst Mal lernten sie ihm anständig seinen Schwanz zu blasen, er freute sich schon darauf die Frischlinge danach einzureiten. Demütig kauerten sie vor ihm und leckten abwechselnd seinen Schwanz.

Er ahnte noch nicht, daß sich für ihn in wenigen Stunden sein ganzes Leben auf dem Kopf stehen würde. Gerade als er mit dem Einreiten des ersten Girls anfangen wollte, sah er mißmutig auf, kam doch einer seiner Leibwächter herein, ohne vorher um Erlaubnis zu fragen und dies wagten sich seine Leute nur wenn es eine dringende Angelegenheit war.

Er flüsterte Schoester etwas ins Ohr, und der gab ihm den Befehl alle Leute zusammen zu trommeln. Schoester hatte die Nachricht erhalten, daß irgendwas mit Kramer passiert sein müsse, weil sie keinen Kontakt zu ihm bekämen.

"Bis gleich ihr süßen Schlampen." Er zog sich etwas drüber und ging so in den Hauptraum des Clubs, innerhalb von 15 Minuten tauchten alle seine Leute auf. Er schmunzelte und war zufrieden sie so gut im Schuß zu haben. Dann gab er Allen mit auf den Weg wachsam zu sein und alles zu melden was ihnen verdächtig vorkäme.

Mittlerweile befanden sich die Maschinen aus dem Irak im Landeanflug, ungeduldig vom Polizeipräsidenten und dem Oberstaatsanwalt erwartet. Die befreiten Polizistinnen, die Staatswanwältin, Vanessa und die beiden Nichten von Nora konnten schon wieder etwas lächeln als sie deutschen Boden betraten.

Sofort war Nora wieder im Dienst und informierte die beiden hochrangingen Verbrechensjäger darüber, daß sie wußte wo sich die Beweisvideos befinden, die so manches Verbrechen dokumentierten. Besorgt fragten die Beiden ob sie denn schon in der Lage wäre teilzunehmen, worauf Nora antwortete, daß es ihr um nichts anderes ginge als endlich Schoester hinter Gitter zu bringen und Gaby Hendrich zumindest ihre Ehre, wenn schon nicht ihr Leben wieder zu geben.

So machte sich ein SEK auf den Weg, bevor jedoch die Wagen vorfuhren, waren bereits alle Ausgänge des Clubs gesichert. Dann bogen die Einsatzfahrzeuge mit Blaulicht und Martinshorn, gerade als sich die Versammlung auflösen wollte, in die Straße ein und sorgten für Hektik unter Schoesters Männern.

Drei seiner Leibwächter die durch die Hintertüre fliehen wollten, wurden sofort verhaftet. Dann traten der ermittelnde Hauptkommisar, der Polizeipräsident und der Oberstaatsanwalt ein, nachdem das SEK den Club gestürmt und für sicher befunden hatte.

Schoester grinste nur verächtlich und dachte, was wollen die schon von mir. Als dann jedoch Nora und die beiden jungen Polizistinnen, die er im Irak im Bordell wähnte, von schwerbewaffneten Kräften begleitet, den Raum betraten gefror ihm das Lächeln. Nora zeigte sofort auf den Schrank in dem sein Geheimsafe, in dem der Laptop mit den Videos aufbewahrt wird, eingebaut ist.

"Los, nenne den Code" wurde er vom Hauptkommissar aufgefordert. Plötzlich brach er ein und versuchte zu retten was zu retten ist, sagte den Code. Dieser wurde eingetippt und die Türe sprang auf, der Laptop wurde heraus genommen. Auch seinen Männern, die an der Wand standen und Handschellen angelegt bekamen, verging das Lachen.

Auch das Passwort des Laptops erfuhren die Beamten schnell, in der Videodatei fand sich schnell die Datei "Gaby Hendrich", sie wurde angeklickt und schnell hatten die Beamten ein flaues Gefühl im Magen, so abscheulich war das Video. "Alle abführen" bellte der Hauptkommissar, der Laptop wurde eingepackt.

Der dringende Tatverdacht gegen Alle führte dazu daß für Alle Untersuchungshaft angeordnet wurde, da bei Allen Fluchtgefahr bestand wurde die Zahlung einer Kaution von vorne herein ausgeschlossen.

Eine Gruppe Beamter mußte sich die zahlreichen Videos mit zum Teil abartigen Szenen ansehen. Wenigstens wurden dadurch Fälle aufgeklärt die sonst nie aufzuklären gewesen wären. Vor Allem konnte Gaby Hendrich entlastet werden, und zumindest ihre Ehre wieder hergestellt werden. Die Vergewaltigungsvideos mit den beiden nun befreiten Polizistinnen brachten weitere Beweise.

Das Video mit Nora brachte noch wieder andere Mitarbeiter von Schoester auf die Anklagebank. Selbst der **** an den vier jungen Huren, die an Stelle von Nora und ihren Leidensgenossin hatten sterben müssen, konnte dadurch nachgewiesen werden. Die Schreibkräfte der Staatsanwaltschaft machten Überstunden um alle Anklagepunkte festhalten zu können.

Hatte Alles mit Gaby Hendrichs Verschwinden und deren Ermittlung wegen Drogenhandels angefangen, so waren nun fast alle Anklagen des Strafgesetzbuches in den Anklagepunkten vertreten. Es war der größte Schlag gegen einen Mädchenhändlerring und Drogenring den Deutschland je gesehen hatte.

In einer feierlichen Andacht wurde Gaby Hendrich gedacht, Unmengen Tränen flossen bei Denen die immer an ihre Unschuld geglaubt hatten und die vorschnellen Leichtgläubigen hatten einen schweren Stand, an der Andacht nahm auch Gaby Hendrichs Mutter teil, die extra aus dem Heim geholt worden war um daran teilnehmen zu können.

Nora nahm ebenso ihren Dienst auf, wie auch die beiden jungen Polizistinnen. Zwar hatten sie bei Machos erst mal einen schweren Stand, doch sie ließen sich nicht unterkriegen und schnell war das Gerede verstummt. Selbst der Oberstaatsanwalt und die Polizeiführung waren über den Mut der tapferen jungen Frauen erstaunt.

Eines hatte sich jedoch im Leben der jungen Frauen geändert, alle Fünf hatten durch ihre Erfahrungen mit diesen skrupellosen Männern den Glauben an die Männerwelt verloren, Noras langjährige Beziehung ging in die Brüche, die vier anderen Girls wollten nichts mehr von Männern wissen, jede Berührung eines Mannes ließen sie erschauern.

Vanessa hatte es ja schon vorher gewußt, also war ihr Weltbild nicht aus den Fugen geraten, höchstens bestätigt worden. Sie sehnte allerdings das Wiedersehen mit Alexia herbei.

Schließlich fand der Prozeß statt, noch mal eine schwere Zeit für die Gepeinigten, doch die hohen Haftstrafen bis hin zur Sicherheitsverwahrung versöhnte die Frauen doch etwas. Dennoch konnten ihre seelischen Wunden nur vernarben, verheilen würden sie nie.

Werden die Opfer nun glücklich ?

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