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Chapter 24

What's next?

Die Bühnenshow

Ron bereitete mich für die Show vor. Ich stand nackt da, meine Hände wurden mir hinter meinem Rücken zusammen gebunden, er legte mir ein Lederhalsband an. Ebenso legte er mir Ledermanschetten an meinen Gelenken an. Dann führte er mich vor einen Strafbock. Ich sollte mich breitbeinig davor stellen. Meine Fußknöchel wurden dort fixiert, ich mußte mich nach vorn beugen. Dann wurde mein Hals festgeschnallt.

Ich lag nun bewegungsunfähig, öffentlich vorgeführt, mit breitbeinigen Beinen auf der Bühne. Mein Hurenarsch und seine beiden Ficklöcher waren gut sichtbar und auf frei zugänglich. Das ganze erregte mich unglaublich. Ich spürte die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und auch die Zuschauer mussten längst bemerkt haben das ich fickbereit war.

Dann betrat John ein farbiger großer Mann die Bühne, er stand vor mir und ich schaute auf seinen dicken, sehr ansehlichen Schwanz. Er grinste und streckte mir seinen Lustspender förmlich entgegen. Ich versuchte seine Schwanzspitze zu küssen, dann hörte ich, wie er sagte:

  • Los öffne dein Hurenmaul.-

Ich machte den Mund und bekam seinen Schwanz bis tief in den Rachen reingesteckt. Damit hatte ich so nicht gerechnet. Dann spürte ich, wie mir von hinten ein Schwanz in meine Fotze gesteckt wurde. Ich konnte nicht erkennen wer sich dort an mir zu schaffen machte. Jetzt fingen beide im gleichen Rhythmus an mich zu ficken. Der Schwanz in meinem Mund drang immer weiter tief ein. Ich röchelte, es war mehr als unangenehm. Es dauerte auch nicht lange und er spritzte mir eine Unmenge Sperma in den Mund. Ich hatte wirklich Mühe es alles zu schlucken, es lief mir aus dem Mund.

Dann fand ein Positionswechsel statt, wieder wurde ich zwischen den beiden Kerlen gefickt. Aus dem Puplikum kam die Anfeuerung:

  • Fickt die Hure bis zur Besinnungslosigkeit ordentlich durch. Sie hat nichts anderes verdient.-

Ron stand an der Seite der Bühne. Er sah mich an, er wirkte irgendwie so, als hätte er Mitleid mit mir.

Doch ich täuschte mich, nach den beiden ersten Kerlen kamen zwei weitere Stecher. Diesmal fickten sie mich nacheinander in den Arsch, die Zuschauer gröhlten, als ich meinen Orgasmus hatte, sie sagten:

  • Schaut euch die Schlampe an, sie hat ihr Vergnügen dabei, sich hier so vor allen Leuten ficken zu lassen.-

Das stimmte so nicht ganz, ich hatte zwar einen Höhepunkt, doch der war teuer erkauft. Ich fühlte mich, als wenn mir das Arschloch aufgerissen würde,

Dann stoppte Ron die Veranstaltung:

  • Es reicht-

Er machte mich los, ich konnte kaum noch stehen, er hielt mich fest und führte mich nach hinten. Gemeinsam duschten wir, ich fiel ihm um den Hals, ich küsste ihn und sagte:

  • Ich gehöre dir, ich bin deine Hure.-

Wir küssten uns, feste und leidenschaftlich.

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