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Chapter 13 by OvdS OvdS

Weiter geht's

Die Bühnenshow von Doctor Pain

Svenja hat sich hinter der Bühne auf ein Sofa gelegt und ist auch prompt nochmal eingeschlafen. Um 18:55 Uhr wird sie vom Doktor geweckt. Sie zieht sich komplett aus und um Punkt 19 Uhr führt Dr. Pain sie unter dem Applaus der Zuschauer auf die Bühne.

"Hallo, liebe Gäste. Heute präsentiere ich Euch zum ersten Mal auf der Bühne des Sittsam: Svenja. Sie möchte sich heute einer Behandlung bei mir unterziehen."

Er fesselt Svenja an den offenen Metallrahmen, der jetzt fest verankert mitten auf der Bühne steht, dann geht er zu einem Tisch im hinteren Teil der Bühne, auf dem seine Utensilien liegen. Er nimmt eine Spritze und nähert sich wieder Svenja.

"Als erstes müssen wir doch etwas mit diesen Titten machen, die sind ja viel zu klein."

Dr. Pain sticht die Spritze erst in Svenjas linken Nippel, leert sie zur Hälfte, dann macht er das selbe bei ihrem rechten Nippel. Allein schon der Einstich tut Svenja höllisch weh und sie schreit laut auf.

Nach etwa einer Minute fängt das Mittel an zu wirken und Svenja hört vor Schmerzen gar nicht mehr auf zu schreien. Ihr Titten fangen an zu wachsen und werden immer größer, bis sie nach 20 Minuten die Größe K erreicht haben. Der **** lässt jetzt deutlich nach und Svenja kann erstmals ein wenig zu Atem kommen.

Dr. Pain greift sich eine der Titten und knetet sie kräftig durch. Svenja stöhnt auf, nun aber vor Lust. Die Berührung steigert ihre Erregung immer weiter. und es dauert nicht lange und Dr. Pain hat ihr ihren ersten Titten - Orgasmus verschafft. Nun überlässt er aber wieder seiner sadistischen Ader die Führung. Er nimmt einige dünne Lederschnüre und bindet Svenjas Brüste an mehreren Stellen ab, so dass sie eine Flaschenform annehmen. Dies lockt Svenja wieder Schmerzensschreie heraus. Zum Schluss bindet er noch direkt unterhalb der Brustwarzen ab, so dass diese ganz besonders hervortreten. Er nimmt dann eine Reitgerte und schlägt Svenja hart auf die grotesk verformten Titten. Jeder Schlag lässt sie erneut laut aufschreien.

"So, die Titten haben wir in Form gebracht. Mal sehen, was der Rest vom Körper sagt."

Dr. Pain greift Svenja mit einer Hand zwischen die Beine. Gekonnt befreit er ihre Klitoris aus ihrer schützenden Hülle und reibt sie zwischen zwei Fingern. Svenja wird gegen ihren Willen von einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt. Mit einem Finger testet Dr. Pain die Enge und Feuchtigkeit ihrer Möse.

"Ziemlich eng, die Kleine. Aber da kann ich auch etwas machen."

Er nimmt einen aufblasbaren Dildo, der gerade mal 1 cm Durchmesser hat. Den schiebt er Svenja ohne Mühe in ihre triefende Muschi. Dann fängt er an, ihn auf zu pumpen.

Zunächst genießt Svenja förmlich das Füllegefühl, doch schon bald merkt sie, das ihr Loch immer weiter gedehnt wird. Der Dildo hat mittlerweile einen Durchmesser von 5 cm, aber Dr. Pain pumpt immer weiter. Wieder fängt Svenja an, vor Schmerzen zu schreien, aber Dr. Pain hört erst auf zu pumpen als der Dildo 10 cm dick ist.

Langsam gewöhnt sich Svenja an ihre **** gedehnte Fotze und als der Dildo seine volle Größe erreicht hat macht der **** einem angenehmeren Gefühl Platz. Dr. Pain ruckelt noch einmal an dem festsitzenden Riesenteil und das genügt, um Svenja erneut zum Orgasmus zu bringen.

"Mit diesem letzten Orgasmus unserer kleinen Patientin möchte ich für heute die Show beenden."

Dr. Pain will gerade anfangen, Svenjas Fesseln zu lösen, als eine der Kellnerinnen auf ihn zu tritt und ihm etwas ins Ohr flüstert. Er hört sie an und wendet sich dann wieder an das Publikum:

"Ich habe gerade noch einen ganz speziellen Sonderwunsch erhalten und dem kann ich einfach nicht widerstehen. Svenja wird in Zukunft nicht nur hier im Café Sittsam auftreten, sondern sie ist auch in der Spezial-Online-Version von Big Brother für Erwachsene dabei. Und da wurde der Wunsch geäußert, sie schwanger werden zu lassen. Nun ist direkter Sex nicht ganz so mein Ding, aber ich kann dafür sorgen, das es ihr quasi unmöglich wird, nicht schwanger zu werden. Deshalb jetzt als kleine Zugabe eine letzte Injektion. Dieses ungeheuer potente Fertilitätsmittel hier," Er hält eine Spritze hoch, "bewirkt nicht nur ein Blockieren aller bisherigen und aller zukünftigen Anti-Baby-Pillen, es sorgt vielmehr dafür, dass die Häufigkeit des Eisprungs deutlich erhöht wird, die Anzahl der fruchtbaren Tage im Monat vervielfältigt wird und dass sowohl die Befruchtung als auch das anschließende Einnisten der Eizelle erleichtert wird."

Er sticht die Spritze Svenja direkt in die Klitoris. Diese schreit mit der letzten Kraft ihrer Lungen auf, als er das Mittel rein drückt.

"Und außerdem tut es natürlich höllisch weh und wird noch Stunden lang brennen."

Unter dem Gejohle der Zuschauer verbeugt sich Dr. Pain. Dann lässt er als erstes die Luft aus dem Dildo. Dieser fällt problemlos aus Svenjas Möse, die auch danach noch weit offen bleibt, dass man problemlos ihren Muttermund sehen kann.

Danach löst er die Schnüre von ihren mittlerweile purpurfarbenen Brüsten. Svenja stöhnt laut auf, als das Blut wieder zu zirkulieren beginnt. Als letztes befreit er sie von den Fesseln, die sie an den Metallrahmen binden. Svenja sackt auf die Knie und greift sich an die Klitoris.

"Ah, das brennt!"

Furios versucht sie, den **** weg zu reiben, schafft es aber lediglich, sich einen weiteren Orgasmus zu verschaffen.

Nachdem er seine Utensilien eingepackt hat, hilft Dr. Pain Svenja, die die ganze Zeit am Bühnenrand gesessen und sich einen Orgasmus nach dem anderen abgerubbelt hat, auf die Beine und führt sie in den Backstage - Bereich.

"Das brennt immer noch wie Zunder und irgendwie bin ich jetzt dauergeil. Was haben sie bloß mit mir gemacht?"

"Gefällt es Dir nicht?"

"Doch, und wie! aber wie soll ich es jetzt nach Hause schaffen? Ich kann mich ja schlecht so in den Bus setzen, und die Klamotten, die ich anhatte passen mir sicher nicht mehr. Zumindest das Oberteil nicht."

"Kein Problem, Frank hat hier sicher irgendwo ein XXL-Shirt liegen und ich werde dich dann gleich zu Hause rumfahren."

"Danke, Dr. Pain"

"Hier ohne Publikum kannst Du ruhig Peter zu mir sagen."

"Danke, Peter."

Wie geht es weiter?

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