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Chapter 16
by Hentaitales
Ja, gute Frage...
Die Antwort darauf kommt sofort
Aber Maja hatte andere Pläne. "Wenn wir jetzt ficken, ist dein Tag auch gelaufen", sagte sie sanft und drückte meinen Schwanz durch die Jeans hindurch leicht, "in meinem Zustand würd ich dich ziemlich fertigmachen. Nein, ich kümmer mich anders um dich." Und mit diesen Worten ging sie vor mir langsam in die Knie und knöpfte meine Hosen auf. Ich starrte gebannt nach unten, wo dieses rattenscharfe Schulmädchen mit der tropfnassen Muschi meinen inzwischen steinharten Schwanz aus meinen Shirts herauszog, ihn einen Moment lang prüfend in der Hand hielt und dann ohne weiteres Zögern ihre Lippen über ihn stülpte und ihn förmlich inhalierte.
Ich stöhnte laut auf, als ich spürte, wie meine Eichel in Majas Kehle hinabglitt. Das hier war zwar nicht mein erster Deepthroat, aber es war der erste, bei dem die Bläserin so völlig ohne jede Hemmung und ohne jede Würgereiz ans Werk ging und meinen Dödel bis zum Ansatz reinnahm. Ein paar Sekunden lang schmatzte sie genüsslich, und ich konnte spüren, wie ihre Schluckmuskeln meinen Schaft kneteten, während sie mit je einer Hand je eins meiner Eier umfasste und sie sanft massierte, mit exakt dem richtigen Druck, dass es sich endgeil anfühlte, ohne auch nur den geringsten **** zu verursachen. Maja beherrschte das, was sie tat, absolut zur Perfektion!
"Oh scheiße!" keuchte ich und legte meine Hände auf ihren Kopf, um meine Finger in ihre Haare zu krallen. Maja blickte prüfend nach oben zu mir, sah, dass ihr irre guter Blowjob seine Wirkung nicht verfehlte und verstärkte den Druck auf meine Eier noch ein ganz klein wenig. Ich stöhnte erneut, tiefer als zuvor, denn jetzt konnte ich förmlich spüren, wie es in meinem Sack zu kochen begann. Maja wusste exakt, was sie zu tun hatte, um meine Hoden zur Samenproduktion zu stimulieren, und sie tat es mit einer Routine und Finesse, als wäre das mindestens ihr Teilzeitjob. Meine Geilheit steigerte sich binnen einer Minute noch einmal auf das Vielfache.
"Baby, du bist so gut!" röhrte ich und presste Majas Kopf mit beiden Händen noch fester gegen meinen Schritt, was natürlich unnötig war - immerhin steckte mein Schwanz schon bis zum Ansatz zwischen ihren Lippen, tiefer ging es ja nicht mehr. Zumindest hatte ich das gedacht - aber nur einen Moment später belehrte sie mich auch schon eines Besseren! Sie öffnete ihren Mund noch ein Stück weit - und dann schob sie mit den Fingern meinen gesamten Sack hinein, Eier und alles, was dazugehörte, und dann konnte ich ihre Lippen direkt auf meinem Unterbauch spüren! Meine Eichel glitt noch ein paar Zentimeter tiefer in ihren Hals, und ihre Schluckmuskulatur massierte jetzt nicht mehr meine Eichel, sondern die Fläche direkt darunter - die empfindliche Triggerzone meines Lümmels!
Das war zu viel für mich. Diesem massiven **** hielt ich keine fünf Sekunden lang stand. Mein Schwanz begann unkontrolliert zu zucken, und zum vierten Mal an diesem Tag entlud sich eine fette Portion Sperma aus meinem Sack, diesmal direkt in Majas Hals hinein, die nun die Augen geschlossen hatte und offenbar genussvoll von mir trank. Ich konnte neun Samenschüsse zählen; mit jedem davon ließ der Druck in meinen Eiern ein klein wenig nach, bis ich eine Welle der herrlichen Entspannung durch meinen ganzen Körper spüren konnte und sich nun auch endlich die Wolke in meinem Kopf auslöste, die mir die Sinne vernebelt hatte, seitdem Anna irgendwas mit mir gemacht hatte.
Schließlich entließ mich Maja wieder aus ihrem Mund, gerade als mein Schwanz wieder langsam seine Härte verlor. "Puh", sagte sie und lachte leise, "lange her, dass ich so was gemacht habe. Du hast eine ganz schön große Ladung in mich rausgehauen; ich kann es in meinem Magen förmlich gluckern hören. Dein wievielter Orgasmus war das heute, der dritte?"
"Der vierte." Ich sah zu ihr hinab. "Hätte nicht gedacht, dass ich das drauf habe."
"Du hast sogar noch mehr Sperma in dir", gab Maja zurück, während sie meinen Schwanz wieder in der Jeans verstaute und diese zuknöpfte, "aber wenn ich dir das auch noch in einem Rutsch rausgeholt hätte - wie gesagt, dann wäre dein Tag jetzt gelaufen. Du musst unbedingt was für deine Ausdauer tun. Spätestens, wenn Anna sich wieder an dich ran macht, musst du dich besser im Griff haben."
Sie stand auf, und ich sah sie nachdenklich an. "Das gerade eben", wollte ich wissen, "wie habt ihr das gemacht, Anna und du? Ich konnte an nichts mehr anderes denken als daran, euch zu ficken-"
Maja sah verlegen zu Boden. "Das ist unser Duft", sagte sie. "Genauer, der Duft unserer Fötzchen. Der ist für Leute wie dich, die nicht dran gewöhnt sind, absolut unwiderstehlich. Mach dir nichts draus, das ist einfach nur eine ganz normale instinktive Reaktion, die du darauf hattest. Jetzt, wo du gerade gekommen bist, hast du eine Stunde oder zwei Ruhe davor. Aber auf lange Sicht musst du dich einfach abhärten. Sonst macht jemand wie Anna alles mit dir, was sie will."
"Kapiert", nickte ich. "Und wie härte ich mich ab?"
"Mit Ficken", sagte Maja ganz prosaisch. "Einfach viel ficken. Du wirst hier am EOF keine Probleme haben, jemanden dafür zu finden. In ein paar Wochen, wenn du etwas mehr Ausdauer hast, gerne auch mal mit mir. Allerdings würd ich mich von Anna an deiner Stelle vorerst fernhalten. Die übertreibt es gerne mal."
Ich musste schmunzeln. "Okay, hab's verstanden, deine kleine Schwester ist erst mal tabu. Sonst noch wer, bei dem ich vorsichtig sein sollte?"
Maja nickte. "Ja, eine Warnung geb ich dir noch mit: Pass auf Sophie auf. Die ist zwar nicht ganz so hemmungslos wie Anna, aber sie hat einen Hang zum-"
"Na, na, na!" ertönte in diesem Moment vom Ende des Ganges eine empörte Stimme. "Wer wird denn hier schlecht über mich reden?"
Da hat Sophie wohl gelauscht!
Mein verficktes Abitur
An dieser Schule wird nicht nur eifrig gelernt
Ich muss für die 13. Klasse auf eine neue Schule wechseln, aber an dieser Schule gehen seltsame Dinge vor.
Updated on Oct 5, 2023
by Hentaitales
Created on Mar 30, 2023
by Hentaitales
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