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Chapter 3 by The Pervert The Pervert

Weiter?

Die Ankunft

Wie von Oberaufseherin Mary geplant, wurden die Insassen von Bus 1 auf einen kleinen umzäunten Platz getrieben, auf den die Sonne niederbrannte. Die fünfzehn Frauen mussten sich in drei Reihen aufstellen, mit dem Gesicht direkt in Richtung der Sonne und wurden Angehalten stillzustehen bis auch die restlichen Neuankömmlinge sich zu ihnen gesellen würden und alle gemeinsam Abgefertigt werden würden. Die Organisation ihrer Präsenz war den Wachen so gut gelungen, das niemand laut aufmuckte, selbst als das Stille in der Sonne stehen schon nach zehn Minuten zu einer Tortur wurde. Keine der Frauen konnte auf Dauer bewegungslos dastehen und in die Sonne blicken, aber mehr als ein gelegentliches Schütteln der müden Glieder, oder abwischen des Schweisses war nicht gestattet.

Erst als die Frauen aus dem Zweiten Bus zu den ersten gestellt wurden, kam eine kurze Unruhe auf, und die Frauen bewegten sich etwas aus der Reihe.

Es wurde aber sofort wieder ruhiger, als die Wachen nun auch noch Hunde an ihre Seite bekamen.

Es waren ungewöhnliche Züchtungen. Fast so gross wie Doggen, aber mit dem ungefähren Körperbau von deutschen Schäferhunden und einem kurzhaarigen Glatten Fell wie von einem Doberman. Darunter zeichneten sich starke Muskeln ab. Der Kopf sah noch gefährlicher aus. Die Schnauze war etwas kürzer als bei einem Schäferhund, dafür sahen die Zähne kräftiger und schärfer aus. Es war kaum anzunehmen, das diese Hunde, einmal losgelassen je wieder von einem Menschen zu bändigen währen. Jemand den Sie verfolgten würde schon gar keine Chance gegen Sie haben. Hier standen nun drei der Tiere, die aber ausgesprochen gut trainiert waren, und ganz ruhig blieben, während in einem Zwinger im Hintergrund bestimmt noch einemal 15-20 Hunde herumkläfften. Jede der Gefangenen verstand die Demonstration. Flucht war unmöglich, und die Wachen zu verärgern lebensgefährlich.

Als der dritte Bus ankam hatte sich die Sonne schon eine Weile hinter eine grosse schwere Wolkenwand verzogen und es war merklich dunkler aber nicht kühler geworden. Eher im Gegenteil, die Luft war scheer und drückend geworden, bestes Anzeichen für ein nahe bevorstehendes Gewitter. Die ersten der Frauen schwankten vor Erschöpfung und die Wachen brachten zumindest einen Eimer Wasser und eine Schöpfkelle, aus der sich die Frauen bedienen konnten. Dazu ging eine der Alteingesessenen durch die Reihen und gab jeder etwas zu ****, bevor Sie wieder weggeschickt wurde.

Als der vierte Bus ausblieb, wurde es schnell unruhig zwischen den Frauen, denn alle, vor allem jene, die schon die anderthalb Stunden hier standen warteten sehnsüchtig auf sein Erscheinen, versprach dies doch endlich Erlösung von dieser Warterei in der Hitze.

Endlich trat Mary vor die versammelten Frauen und musterte Sie, besonderes Interesse für die drei Schnüfflerinnen ohne das aber zu zeigen. Befriedigt, nahm Sie zur Kenntnis, das die drei ebenso erschöpft waren wie die anderen, wobei Sabrina noch am frischesten wirkte.

Zuerst erklärte Sie das der letzte Bus eine Panne gehabt hatte, und erst am folgenden Morgen ankommen würde. Es folgte dann die übliche Ansprache, über das Wieso und Warum des Strafvollzuges und dieses Gefängnisses sowie die Spielregeln und den ganzen andere Schmonzes. Lediglich eine Erweiterung folgte um die Warterei zu rechtfertigen, so in der Art, ´Wer fliehen will oder Ärger macht wird sich anschliessend mit Freunden nach diesem Empfang zurücksehnen´.

Es wurden die nächsten Schritte dieser Prozedur erklärt. Eine andere Wärterin trat nun vor und verlas eine Liste, nach der die Frauen in drei Gruppen aufgeteilt wurden. Jede der drei Gruppen wurde nun von zwei Wachen und einem Hund zu einem der Eingänge in dem grössten Gebäude geleitet. Die Einkleideprozedur konnte beginnen.

Das Schicksal der Engel

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