Desiree steckt einen Kugelschreiber ein.

Das Mädchen drehte sich um und schaute Ängstlich zu den beiden Männern.
Pretel lächelte freundlich als er einen dicken, edlen Kugelschreiber vom Tisch nahm und ihn in ihre Richtung hielt.

Noch immer freundlich und mit zuckersüßer Stimme bat Pretel :
"Desiree würden sie bitte die Freundlichkeit haben und ihren Rock hoch zu heben. Ziehen sie ihr Höschen runter und führen sie sich diesen Kugelschreiber komplett in den Hintern ein. Keine Widerrede und kein Gejammer bitte. Dann ziehen sie sich wieder an und erledigen die Arbeiten die ich ihnen vorhin noch aufgetragen habe. Erst wenn sie wieder Zuhause sind dürfen sie das Ding entfernen."

Mit verzweifeltem Gesicht drehte sich Desiree so das die beiden Männer genau beobachten konnten wie sie ihren Hintern entblößte. Ihr Arschloch war rot und geschwollen. Pretel nickte anerkennend zu Langhans herüber, der doch etwas peinlich berührt wirkte. Desiree nahm den Kugelschreiber der dicker war als ihre Finger und schob ihn leise jammernd in ihren Hintereingang. Als das abgerundete Ende der Verschlusskappe hinter ihrer faltigen Haut verschwand befahl Langhans : "Los Kleine, schieb' dir das Ding mit dem Finger so tief wie möglich rein."

Leise Stöhnend befolgte das Mädchen auch diesen Befehl.

Als sie ihren Finger, den sie tatsächlich bis zum Knöchel in ihrem After gehabt hatte wieder heraus zog befand sich Blut daran.

"Mein Gott, die hast du aber wirklich gut bedient" nickte Pretel anerkennend.

Langhans zuckte nur die Schultern.
Desiree zog sich nun wieder an und verließ das Büro.

"Also schön, wie und wieso funktioniert das ?" wollte Langhans nun wissen.

"Natürlich sind noch nicht alle Tests abgeschlossen, aber soweit ich die Fakten kenne und zusammen gestückelt habe ist die Sache so :
Unser Gen-Getreide bildet durch die Mutation mit einem Schimmelpilz einen Stoff der eine komplizierte Struktur aufweist. Wie die meisten Stoffe die kompliziert aufgebaut sind genügen meist schon winzige Anregungen und Zugaben kleiner Energiemengen um diese Stoffe zu spalten.

Der Witz ist nun der : Wenn sich der Stoff spaltet verflüchtigen sich einige Bestandteile so schnell das absolut gar nichts passiert."

"Was ? Aber ? -"

"Moment ! Wie gesagt, der Stoff selber ist wirkungsneutral.
Wenn er jedoch auf die Haut einer Frau - und nur bei einer Frau funktioniert das.
Wenn er also auf die Haut einer Frau trifft findet eine spontane chemische Reaktion statt die drei Effekte zur Folge hat.

Erstens - nach der Berührung mit der Haut, genauer mit dem Schweiß einer Frau lösen sich chemische Bindungen unseres Stoffes und gehen Verbindungen mit Bestandteilen ihres Schweißes ein. Wie und mit welchen und warum weiß ich noch nicht genau.

Jedenfalls entstehen zwei flüchtige Stoffe. Der eine dringt in die Haut und somit den Blutkreislauf der Frau ein und bewirkt in deren Gehirn eine Lähmung bestimmter Synapsen. Sie hat noch immer ihre eigene Meinung, findet aber keine Kraft mehr körperlich aus eigenem Willen zu agieren. Würde nun nichts weiter passieren würde sie an Ort und Stelle stehen bleiben und so lange nichts tun bis sie irgend einen Befehl bekommt oder die Wirkung des Mittels nachlässt.

Wenn nun aber ein sexueller Reiz, und sei er auch noch so klein dazu kommt passiert in ihrem Hirn etwas neues. Es werden neue Verbindungen geschaffen die dazu führen das sie jedem sexuellen Wunsch nachkommen muss. Und je stärker diese Reize sind und je länger sie andauern und je öfter dies geschieht um so dauerhafter werden diese Verbindungen.

Innerhalb kurzer Zeit kann sich die Frau keinem Befehl mehr widersetzen. Sie kann normal agieren aber wenn du ihr plötzlich einen kleinen sexuellen Reiz verschaffst, etwa indem du ihr durch die Bluse die Titte streichelst und befiehlst : 'Blas mir einen !' muss sie unter bestimmten Gegebenheiten gehorchen, egal was sie gerade macht.

Der zweite Effekt ist der, das gleichzeitig aus irgendwelchen Gründen eine Sperre in ihrem Gehirn aufgebaut wird die verhindert das sie über diese Sache sprechen kann. Selbst wenn man ihr ganz konkrete Fragen stellt. Das ist der Grund weshalb ich dir vorhin sagte das es nichts zu befürchten gibt."