Der zweite Termin

Noch vor der Arbeit passte mich Sandra heute morgen im Hausflur ab. Sie wollte unbedingt wissen, warum ich in das Taxi eingestiegen bin. Sie ahnte wohl, warum und fragte ziemlich direkt:

• Arbeitest du als Escort.-

Ich nickte nur, sie war überrascht und meinte:

• So etwas habe ich mir schon gedacht, du musst mir bitte alles genau erzählen.-

Wir waren für den Abend verabredet, doch schon in der Mittagspause bekam ich eine neue Nachricht von Valeria, ich sollte mich für den Abend bereithalten. Später wurde ich direkt nach meinem Feierabend von Arno vor dem Krankenhaus abgeholt. Er erklärte mir, das ich nach meinem Daten von gestern, für heute gleich 2 Termin erhalten hätte. Die beiden Herrn hätten beide von mir geschwärmt und als Extra Analverkehr gebucht.

An der nächsten Ampel stieg ich hinten ins Auto ein und zog mich während der Fahrt um. Arno setzte mich vor dem Haus von meinem ersten Kunden heute ab. In 2 Stunden würde er mich wieder abholen. Nachdem ich das Haus betreten hatte, ich erkannte Arne gleich von gestern, kam er ziemlich zum wesentlichen. Ich hatte mich vor ihm zu präsentieren und er fing an sich mit meinem Hintern zu beschäftigen. Er küsste und leckte mich, dabei berührte er mehrfach mein Poloch. Er war wunderschön, ich fühlte mich gut.

Und wieder stieg diese unglaubliche Lust in mir auf. Ich wollte mich dem Kerl ausliefern, mich von ihm hemmunglos benutzen lassen. Ich wurde so geil, das ich zu allem bereit war. Ich flehte ihn an, mir doch seine Schwanz in meinen Arsch zu stecken, er sollte mich ficken. Endlich spürte ich den Druck an meinem Anus. Ich entspannte und Arne drang langsam ein.

Unglaublich wie er mich fickte, doch ich blieb unbefriedigt.

Arno brachte mich zu meinem zweiten Date. Ich war völlig angespannt, ich war total geil, ich hoffte das es besser werden würde. Mein Kunde erwartete mich in einem Stundenhotel. Als ich das Zimmer betrat erstarrte ich fast, mein Stationsarzt aus dem Krankenhaus stand vor mir. Er lachte und bat mich herein, ich sollte mich vor ihm ausziehen. Ich kam seiner Aufforderung nach, er betrachtete mich von oben bis unten, blieb dann aber an meinen Brüsten hängen. Er fasste mich an, leicht, dann fester. Je seiner Berührungen erregten mich noch weiter, bereitwillig legte ich mich vor ihm breitbeinig auf das Bett, ich bestand nur noch aus Verlangen:

• Lara du hast einen fantastischen Körper, was bist du nur für ein versautes Luder.-

Ich forderte ihn auf:

• Bitte fick mich.-

  Er schaute mir in die Augen, bevor er mit einem kräftigen Ruck in mich eindrang. Ich stöhnte laut auf, meine Beine umklammerten ihn. Er fickte mich mit harten Stößen zu meinem lang ersehnten Höhepunkt. Ich schrie wie verrückt. Danach musste ich ihm meinen Arsch anbieten. Ich tat es mit purrer Lust, es war genau das, was ich mir erwünscht hatte, von dem ich so häufig geträumt hatte. Ich wollte meine Gier und Lust ausleben und mich als Hure benutzen lassen.