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Chapter 8 by gurgel gurgel

Geht das immer so weiter?

Der vierte Freier lehnt ihre Bitte ab

Die Tür geht auf und ein neuer Freier tritt ein. Eva schöpft erneut Hoffnung. Nach der dürren Begrüßung seinerseits beginnt sie schon wieder den "KundeN" als Befreier gewinnen zu wollen. "Bitte helfen sie mir, ich will das hier nicht. Bitte bringen sie mich hier weg", fleht sie den Mann an, dem sie ihre Geschichte schnell erzählt hat. Der neue Freier lächelt sie an und sagt aber nur, "Aber James will doch das wir dich dick ficken, da wäre es doch sehr unhöflich von mir dich ihm einfach weg zu klauen. So und jetzt machst du mir die Hose auf und holst meinen Schwanz raus, bevor ich dir wehtun muss."

Eva wird ganz bleich und mit ängstlich zitternden Händen öffnet sie seine Hose und holt sein halbsteifes Glied hervor. Sie hält das große Ding in der Hand und weiß gar nicht was sie damit soll. Jetzt wieder freundlich lächelnd nimmt er ihre Hand und bringt ihr bei, wie sie einen Männerschwanz zärtlich zu wichsen hat. "Ahhh, sehr gut und nun nimm ihn in dein süßes Blasmäulchen."

Eva ekelt sich zwar ein bisschen weiß aber das sie **** hat. Sie leckt über seine Eichel und nimmt seinen Schwanz in ihren Mund. Ein merkwürdiger Geschmack und Geruch erfüllt sie, aber nicht so unangenehm, wie befürchtet. Gehorsam und unterwürfig lutscht sie nun seinen Schwanz und muss nach ein paar Minuten schon die ersten Spermatropfen schmecken.

"Aaah, das ist genug jetzt, Kleine, ich soll dir doch dein Fötzchen voll spritzen und das mach ich doch gern", sagt der Freier und drückt Eva zurück auf das Bett. Er starrt das junge Mädchen lüstern an und atmet tief ein. Dann wirft er sich förmlich mit seinem nackten Körper auf sie und drückt mit ihr mit den Knien die Beine auseinander. "Nein, bitte nicht", keucht das Mädchen ängstlich.

Sie versucht auch den Mann von sich wegzudrücken, doch er packt ihre Hände und presst sie links und rechts von ihrem Kopf auf das Kissen. "Ich habe nichts dagegen, wenn du dich ein bisschen wehrst, ficken werde ich dich aber auf jeden Fall... und jetzt noch ein bisschen härter", grollt er. Routiniert drückt er die dicke Eichel und den mächtigen Schaft zwischen ihre Schamlippen hinein. Das Mädchen spürt, wie sie wieder gespalten wirde und das fremde, steife Spuckmonster unaufhaltsam in sie eindringt.

Das Mädchen sieht den Mann erstaunt mit weit aufgerissenen Augen an. Der Freier starrt gemein und lüstern zurück. Sie versucht nochmals eine verzweifelte Windung, um ihm irgendwie zu entwischen, aber ihre Beine sind um seine Hüften nicht zurückzuziehen und ihre Arme werden von seinen Händen weiterhin fest auf das Bettlaken gedrückt.

Ihre Schamlippen klemmen und drücken den dicken Schaft der immer wieder tief einfahrenden Lanze. Die Innenhäute ihrer Vagina zucken und schwitzen. Selbst die kleine Klitoris reibt ihr steifes Knöspchen an dem Schwanz, als er rhythmisch aus und ein gleitet und das bislang kaum berührte Fötzchen des Mädchens zu verwüsten beginnt.

Dem Mädchen kommt es schon nach wenigen Augenblicken mit einem erschütternden Quietschen, das danach in ein langgezogenes Winseln übergeht. Ihr erster Höhepunkt. Ihre Beine kicken und zittern hilflos in der Luft. Die Krämpfe huschen ihre Wirbelsäule rauf und runter und fahren durch ihren Unterleib und die kecken Brüste.

Der Mann treibt seinen Fickschwanz immer noch tiefer und fester in ihre weiblice Spalte und er spürt, wie jedes Teil ihrer Genitalien sich verkrampft. Die Lippen saugen, die Innenseiten zittern, die Gebärmutter pulsiert und windet sich um die kugelige Eichel seines hart stoßenden Fickschwanzes. Er muss abspritzen und ihr eine Riesenladung hineinpumpen.

Eva bleibt nichts anderes übrig als da zu liegen und seinen Schwanz in ihrem Unterleib toben zu lassen. Im dunklen Zimmer ist nun nur das Schmatzen zu hören, dass sein dickes Glied in ihrer kleinen Muschi verursacht und das vergleichsweise leise regelmäßige Stöhnen. Eva kann es nicht fassen aber nach zehn Minuten ficken erschüttert sie ein wilder Orgasmus, bringt stöhnend und keuchend unter seinem schweren Körper zum Zucken. Ihr "Gast" hat sie während ihres Orgasmus ständig weitergefickt, was sie pausenlos hat kommen lassen.

Dann macht er eine Pause. Während Eva nur daliegt und sich von ihrem Orgasmus erholt bleibt er ruhig auf ihr liegen, lässt seinen Schwanz in ihr stecken.

Nach fünf Minuten ruhigem Daliegen fängt er wieder an sie langsam zu stoßen. Eva hat das Gefühl den Verstand zu verlieren. Sie spürt seinen Schwanz wieder und wieder so tief in ihren Bauch stechen und schon fängt sie wieder an leise im Takt der Stöße zu stöhnen an.

Er erhöht nun langsam das Tempo. Sein Ächzen wird lauter und sein Griff um ihre Handgelenke fester. Nach einigen Minuten keucht er schließlich sehr laut und drückt seinen Schwanz so tief und fest in sie wie er kann. Eva spürt einen dumpfen **** tief in ihrem Bauch, dort wo sein Schwanz gegen ihren Muttermund drückt, und sie stöhnt nun quengelnd. Plötzlich spürt sie aber wie sein Schwanz zu zucken beginnt.

Der Gedanke dieses gefährliche warm weiße Sperma nun schon wieder in den ungeschützten Bauch gespritzt zu bekommen lässt sie noch stärker kommen als noch vor wenigen Minuten.

Nach dem sich der Freier heftig in ihr ausgespritzt hat bleibt er noch einen Moment auf ihr liegen. Er genießt es wie hilflos und ausgeliefert sie unter ihm liegt. Dann flüstert er in ihr Ohr: "Du weißt doch, das wird hier jetzt jeden Tag mit dir gemacht, bis du für die Missionarsstellung zu dick bist".

Schließlich steigt er von ihr ab und verlässt das Zimmer.

Hat sie jetzt Ruhe?

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