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Chapter 22 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Der schwarze Barkeeper bringt Mariana nach Hause

Wenig später fährt der schwarze Barkeeper Charlie Mariana mit seinem getunten Sportwagen nach Hause. Mariana wundert sich schon ein wenig, wie ein einfacher Barkeeper sich so ein teures Auto überhaupt leisten kann. Aber sie ist hauptsächlich dankbar, dass Charlie sich die Zeit genommen hat, um sie nach der Arbeit noch heimzubringen. In ihrem jetzigen Zustand, gefickt von zwei Männern, high vom Ecstasy, dazu auch noch ein wenig beschwipst von dem ungewohnten **** und nur mit einem **** knappen Miniröckchen bekleidet wäre es ganz sicher nicht ratsam gewesen, mit dem Bus nach Hause zu fahren.

Eine Hand berührt ihren nackten Oberschenkel und drückt ihn sanft. Charlies tiefe Stimme veranlasst sie aufzuwachen, und sie öffnet die Augen. Das Gesicht des schwarzen Barkeepers grinst sie an. Marianas Augen gleiten über sein schwarzes Gesicht. Es ist nicht besonders hübsch, jedoch sehr stark und von kräftigen Zügen und männlich. „Ich muss eingeschlafen sein“, murmelt Mariana verlegen. Sie stehen in ihrer Straße, etwa fünfzig Meter vom Haus ihrer Eltern entfernt. „Danke fürs Heimbringen“, lächelt sie ihn an. Unvermittelt beugt sich der schwarze Mann nach vorne und küsst Mariana auf den Mund.

Mariana starrt den schwarzen Barkeeper überrascht an. „Ich tue etwas für dich und tu tust etwas für mich“, lächelt Charlie breit und öffnet den Reißverschluss seiner Hose. Danach holt er seinen steifen Schwanz hervor und drückt Marianas Kopf auf seinen Schoß herunter. Es ist das erste Mal in ihrem Leben, dass Mariana den Schwanz eines Schwarze aus nächster Nähe sieht. Im erigierten Zustand ist das Monstrum bestimmt 30 Zentimeter, schätzt sie, und es ist gut und gerne so dick wie ihr Handgelenk. Sein dunkler Sack hängt voll und schwer zwischen seinen gespreizten Beinen, als enthält er zwei Kanonenkugeln.

Marianas noch vom Ecstasy und **** benebelte Gedanken kreisen um die Vorstellung, was für eine Explosion sie wohl bewirken würden. Sie schlingt ihre zarten Finger um sein gigantisches Horn – es ist zu dick für Daumen und Zeigefinger –, beugt sich vornüber, streckt ihre Zunge heraus und leckt einen Strich hoch und entlang an der Unterseite des massiven Organs. In dem Moment, als sich Marianas Mund direkt über der kugeligen Spitze befindet, drückt der schwarze Mann ihren Kopf so nach unten, dass ihre leicht geöffneten Lippen sich zunächst über seine Eichel stülpen und dann sein Schwanz in ihren Mund flutscht …

Wie geht es weiter ?

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