Der nächste Tag

Am nächsten Tag wachte Christine auf, sie konnte sich an die letzte Nacht nicht mehr errinern, auch nicht wie sie schlafen ging und so dachte sie, sie selbst wäre es gewesen, die sich nackt ins Bett lag. Das Sperma hatte noch von ihrem Körper gewischt, bevor ich völlig befriedigt und glücklich schlagen ging.

Sie starrte zu mir, ob ich sie eh nicht sehen würde, nahm ihre Sachen und verschwand im Badezimmer. Sie drehte das Wasser auf warm und sprang unter die Dusche. Sie cremte sich ihre Haut ein und massierte ihre zarte Haut. Als sie den Bauch hinabgleitete und zwischen ihre Beinen ankam, fing sie an geil zu werden. "Ach wie schön ist es eine Frau zu sein", dachte sie sich, "man braucht sich nur zwei Finger in die Möse stecken und schon kann man sich zum Orgasmus befriedigen". Hier hatte sie sich schon so oft gefingert. Jedes Mal wenn sie ins Bad ging, dauerte es oft eine Ewigkeit bis sie wieder rauskam. Sie mag es einfach unter den warmen Wasserstrahlen, die ihre Haut massieren, zum Höhepunkt zu kommen.

Als sie schon fast so weit war, klopfte es plötzlich an die Tür. Ganz erschrocken wurde sie aus ihren geilsten Fantasien geholt und schrie: "Was ist denn?"