Der nächste Neger kommt an die Reihe

Julia spürt die plötzliche Leere in ihrem lodernden Fötzchen und richtet sich verwirrt auf. Zwischen ihren klaffend aufgespreizten Schamlippen quillt dickflüssiger Spermasaft hervor und läuft auf die Innenseiten ihrer immer noch zitternden Oberschenkel. Aufstöhnend versucht sie ihre Beine zu schließen, als ein weiterer nackter schwarzer Mann über sie kommt und sie wieder auf das Sofa zurückdrängt. Ihre zusammenstrebenden Beine werden mit sanfter **** wieder auseinandergezwängt.

„Ooooaaahh!“ keucht Julia verzückt, als sie einen weiteren Negerschwanz in ihr entjungfertes Fotzenloch eindringen fühlt. Eilig stößt der Neger seinen Schwanz in ihren fruchtbaren Schoß hinein, bis er ihn bis zum Anschlag tief in ihr drin stecken hat. Dann verharrt er einen Augenblick in dieser Position, um das Gefühl einer ganz engen, straff um seinen Schwanz gespannten Möse richtig auskosten zu können. Erst dann beginnt er ganz langsam und zärtlich auf das junge Mädchen einzuficken.

Für die sechs Neger ist es unzweifelhaft ein Glücksfall, dass ihnen die achtzehnjährige Julia unverhofft über den Weg gelaufen ist. Nun, da sie ihr das unschuldige Fötzchen bereits aufgebohrt haben, werden sie sie die nächsten Wochen ganz sicher nicht mehr aus ihren Klauen lassen, bevor sie sich nicht alle ausgiebig an ihr sattgefickt haben. Danach wird man schon sehen, ob man sie mit einem schwarzen Braten in der Röhre wieder zu ihren Eltern heimschickt oder sie nicht doch lieber an eine Zuhälterbande verkauft.

Der Neger fickt Julia immeer weiter in einem verhaltenen, gleichbleibenden Rhythmus, fast wie eine Maschine. Er stößt seinen Schwanz jetzt bis zum Anschlag in Julias enge Spalte und zieht ihn jedesmal wieder bis zur Eichel heraus. Rein und raus, rein und raus, immer wieder. Es ist unglaublich, wie lange er diesen verhaltenen Rhythmus durchhält. Zehn Minuten zieht er sicherlich schon seinen Schwanz in Julias Schoß hin und her. Das gefickte Mädchen ist inzwischen schon ein paar Mal zum Höhepunkt gekommen.

Und dann hält der Neger plötzlich inne. Er wirft den Kopf in den Nacken und scheint nun, seinen muskulösen Schoß fest gegen Julias Unterleib gepresst, wie zu Stein erstarrt, während seine Samenfontänen mit ungestümer Kraft gegen den Eingang von Julias empfängnisbereiter Gebärmutter schießen. Nach einer kleinen Ewigkeit zieht der Neger endlich seinen riesigen Schwanz aus Julias Scheide. Zufrieden sieht er, wie ein ganzer Schwall des Saftes, den er in ihren süßen Schoß gepumpt hat, wieder aus ihr herausquillt ...