Der nächste Mädelsabend

Im Laufe der Woche wird das leidige Thema einfach nicht mehr angesprochen, um den Streit nicht von neuem zu entfachen. Unsere Stimmung ist allerdings allgemein sehr gedämpft, was sich auch darin äußert, dass Julia und ich die ganze Woche keinerlei Sex mehr miteinander haben. Doch unaufhaltsam rückt der kommende Freitag immer näher, an dem Julia und ihre Freundinnen ihren Mädelsabend bei uns zu Hause durchführen wollen. Wie es sich für den Hausherren gehört, begrüße ich Birgit, Almut und Nicole an der Haustüre, geleite sie ins Wohnzimmer und biete ihnen auch etwas zum **** an. Als die Mädelsrunde komplett mit allem versorgt ist, verabschiede ich mich und ziehe mich mit einem doppelten schottischen Whisky und einem guten Buch in unser Schlafzimmer zurück.

Irgendwann muss ich eingenickt sein, denn ich wache plötzlich auf, als jemand die Zudecke von mir wegzieht. Ich will protestieren, aber ich bringe keinen Ton über die Lippen. Ich will mich wehren, aber obwohl mich niemand festhält, kann ich ganz einfach kein Glied rühren. Im Licht der Nachttischlampe sehe ich, wie die blonde Birgit sich breitbeinig über meinen entblößten Unterleib setzt, ihren Minirock hochhebt und dann langsam in die Hocke geht. „Sie tut es tatsächlich“, höre ich Almut stöhnen. „Natürlich, ich auch! Und du wirst auch keine Spielverderberin sein“, kichert Nicole. Aus unmittelbarer Nähe starre ich auf Birgits entblößten Unterleib, sehe den winzigen Slip, die Wölbung des Schamhügels, und spüre plötzlich, wie mich unwillkürlich ein Schauer der Wollust durchfährt.

Die blonde Birgit macht unterdessen eine regelrechte Schau aus ihrem Vorhaben. Mit den beiden anderen Mädchen im Rücken fühlt sie sich maßlos überlegen und lässt es mich auch spüren. Außerdem reizt sie so die anderen beiden, die teils ungläubig, teils begeistert zuschauen. Viel länger als nötig verharrt Birgit darum mit gespreizten Beinen in der Hocke über meinem nackten Unterleib und starrt mich dabei leicht lächelnd an. Sie sieht meinen ungläubigen, faszinierten Blick und genießt es. Erst als die anderen unruhig werden, bewegt sie sich wieder. „Los, Birgit! Was ist los? Hast du etwa Schiss?“ kichert Nicole. Provozierend langsam greift Birgit mit der freien Hand nach ihrem Slip, zieht ihn zur Seite und entblößt ihr Geschlecht.

Ich sehe einen flaumigen Busch hellblonder Schamhaare, ganz zarte, rosige Schamlippen, dazwischen einen kleinen, festen Kitzler, und ich meine plötzlich, mein Penis müsse vor Erregung zerplatzen. Kerzengerade steht er von meinem Körper ab, nur wenige Millimeter von der entblößten Scham der jungen Frau entfernt, und in diesem Moment wünsche ich mir, dass sie es tut. „Los, Birgit“, flüstert auch Almut ganz ergriffen. Und Birgit tut es tatsächlich! Langsam und genussvoll senkt die Blondine ihren Unterleib herab, greift nach meinem harten Glied, führt es ein, und dann stecke ich bis zum Hodensack in ihr drin. Überdeutlich spüre ich die warme, dumpfe Feuchtigkeit, die meinen Penis eng umschlossen hält, und kann es doch nicht richtig begreifen ...