Chapter 10
by gurgel
Eva schöpft Hoffnung
Der nächste Kunde
Die Tür geht auf und ein neuer Mann tritt ein. Eva schöpft Hoffnung. Nach der dürren Begrüßung beginnt sie schon wieder den Freier als Befreier gewinnen zu wollen. "Bitte helfen sie mir, ich will das hier nicht machen. Bitte bringen sie mich hier weg", ist die Aufforderung an den Mann, dem sie ihre Geschichte schnell erzählt hat. Der neue Freier lächelt sie an und sagt nur, "Aber James will doch das wir dich dick ficken, da wäre es doch furchtbar unhöflich von mir dich hier einfach weg zu klauen. So und jetzt machst du mir die Hose auf und holst meinen Schwanz raus, bevor ich dir wehtun muss."
Eva wird ganz bleich und mit ängstlich zitternden Händen öffnet sie seine Hose und holt sein halbsteifes Glied hervor. Sie hält das große Ding in der Hand und weiß gar nicht was sie damit soll. Jetzt wieder freundlich lächelnd nimmt er ihre Hand und bringt ihr bei, wie sie einen Männerschwanz zärtlich zu wichsen hat. "Ahhh, sehr gut und nun nimm ihn in den dein süßes Blasmäulchen."
Eva ekelt sich zwar ein bisschen weiß aber das sie **** hat. Sie leckt über seine Eichel und nimmt seinen Schwanz in ihren Mund. Ein merkwürdiger Geschmack und Geruch erfüllt sie, aber nicht unangenehm. Gehorsam und unterwürfig lutscht sie nun seinen Schwanz und kann nach ein paar Minuten schon die ersten Spermatropfen schmecken.
"Aaah, genug jetzt meine Kleine, ich soll dir doch dein Fötzchen voll spritzen", sagt der Freier und drückt Eva zurück auf das Bett. Er starrt das junge Mädchen lüstern an und atmet schwer. Dann wirft er sich mit seinem nackten Körper auf sie und drückt mit den Knien ihre Beine auseinander. "Nein, bitte nicht", keucht das Mädchen ängstlich.
Sie versucht den Mann von sich wegzudrücken, doch er packt ihre Hände und drückt sie links und rechts von ihrem Kopf auf das Kissen. "Ich habe nichts dagegen, wenn du dich ein bisschen wehrst, ficken werde ich dich aber auf jeden Fall", grollt er. Routiniert drückt er die Spitze seines mächtigen Schwanzes zwischen ihre Schamlippen hinein. Das Mädchen spürt, wie sie wieder gespalten werden und das fremde, steife Monster unaufhaltsam in sie eindringt.
Das Mädchen sieht den Mann mit vor Erstaunen weit aufgerissenen Augen an. Der Freier starrt lüstern zurück. Sie versucht nochmals eine verzweifelte Windung, um ihm irgendwie zu entwischen, aber ihre Beine sind um seine Hüften herum geschlungen und ihre Arme werden von seinen Händen weiterhin auf das Bettlaken gedrückt.
Ihre Schamlippen klemmen und drücken den dicken Schaft der tief einfahrenden Lanze. Die Innenhäute ihrer Vagina zucken und schwitzen. Selbst die kleine Klitoris reibt ihr steifes Knöspchen an dem Schwanz, als er rhythmisch aus und ein gleitet und das kaum berührte Fötzchen des Mädchens zu verwüsten beginnt.
Das Mädchen kommt schon nach wenigen Augenblicken mit einem erschütternden Quietschen, das danach in ein langgezogenes Winseln übergeht, zu ihrem ersten Höhepunkt. Ihre Beine kicken und zittern hilflos in der Luft. Die Krämpfe huschen ihre Wirbelsäule rauf und runter und stürmen ihren Unterleib und ihre Brüste.
Der Mann treibt daraufhin seinen Fickschwanz noch tiefer und fester in ihren Fickspalt und er fühlt, wie jedes Teil ihrer Genitalien sich verkrampft. Die Lippen saugen, die Innenseiten zittern, die Gebärmutter pulsiert und windet sich um die kugelige Eichel seines hart stoßenden Fickschwanzes.
Eva bleibt nichts anderes übrig als da zu liegen und seinen Schwanz in ihrem Unterleib zu dulden. Im dunklen Zimmer ist nun nur das Schmatzen zu hören, dass sein dickes Glied in ihrer kleinen Muschi macht und das leise regelmäßige Stöhnen von beiden. Eva kann es nicht fassen aber nach zehn Minuten ficken erschüttert sie ein starker Orgasmus, bringt sie leise stöhnend unter seinem schweren Körper zum Zucken. Ihr "Gast" hat sie während ihres Orgasmus ganz langsam weitergefickt was sie sehr lange hat kommen lassen.
Während Eva nur daliegt und sich von ihrem Orgasmus erholt bleibt er ruhig auf ihr liegen, lässt die ganze Zeit seinen Schwanz in ihr stecken. Nach fünf Minuten ruhigem daliegen fängt er wieder langsam an sie zu stoßen. Eva hat das Gefühl den Verstand zu verlieren. Sie spürt seinen Schwanz wieder und wieder so tief in ihrem Bauch und schon fängt sie wieder an leise im Takt der Stöße mitzustöhnen.
Er erhöht nun langsam das Tempo. Sein Ächzen wird lauter und sein Griff um ihre Handgelenke fester. Nach einigen Minuten keucht er schließlich sehr laut und drückt seinen Schwanz so tief und fest in sie wie er kann. Eva spürt einen dumpfen **** tief in ihrem Bauch, dort wo sein Schwanz gegen ihren Muttermund drückt, und sie stöhnt nun quengelnd. Plötzlich spürt sie aber wie sein Schwanz zu zucken beginnt.
Der Gedanke dieses warme, klebrig-schleimige, weiße Sperma nun schon wieder in den ungeschützten Bauch gespritzt zu bekommen lässt sie noch stärker kommen als noch vor wenigen Minuten.
Nach dem sich der Freier heftig in ihr ausgespritzt hat bleibt er noch einen Moment auf ihr liegen. Er genießt es wie hilflos und ausgeliefert sie unter ihm liegt. Dann flüstert er in ihr Ohr: "das wird hier jetzt jeden Tag mit dir gemacht, bis du dafür zu dick bist".
Schließlich steigt er von ihr ab und verlässt das Zimmer.
Kommt noch ein Besamer?
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Die Unschuldige
Naives Mädchen geschwängert
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