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Chapter 13
by Brutus
Ist Cornelias Martyrium nun zu Ende?
Der lange Weg nach draußen
Als die blonde Wärterin stöhnend in Cornelias Mund gekommen war, wurde ihr erlaubt, den Raum zu verlassen. In großer Eile ergriff sie den Sommermantel, schlüpfte hinein und eilte auf den Gang.
"Was die drei Huren mit den Jungs noch anstellen, ist mir egal", dachte sie. Sie wollte nur so schnell wie möglich raus, zu Hause eine warme Dusche genießen, das Vorgefallene überdenken und vor allem die demütigenden Szenen vergessen.
"Geh den Korridor entlang und beim dritten Tor rechts!", rief ihr die Blonde mit den Stiefeln hinterher. Dann wurde die Tür zum Bestrafungszimmer geschlossen und sie war allein.
"Sie hätten mich wenigstens zum Ausgang bringen können", dachte sich Cornelia und stöckelte los.
Sorgfältig verschloss sie den leichten Mantel, um den Saum der Netzstrümpfe und ihre Nacktheit zu verbergen. Sie fühlte sich beobachtet und wollte um nichts in der Welt die Aufmerksamkeit der durch die Wärterinnen aufgegeilten Neger auf sich ziehen.
Als sie das zweite Tor durchschritt, hörte sie lautes Stöhnen und das Kichern zweier Mädchen. Sie schmiegte sich eng an die Wand und spähte vorsichtig um die Ecke.
In der Zelle direkt vor ihr konnte sie zwei blutjunge Wärterinnen, eine blonde und eine dunkelhaarige, und einen Jungneger von vielleicht zwanzig Jahren ausmachen.
Die Blonde hat ihren Rock hochgezogen und den erigierten Negerpimmel zwischen ihre Schenkel eingeklemmt. Sie trägt schwarze Stockings und einen Strapsgürtel unter ihrem kurzen Uniformrock, dazu schwarze High-Heels. Das schwarze Spitzenhöschen baumelt zwischen ihren Knieen.
Während sie den vom Peniskäfig befreiten Negerschwanz mit ihren Schenkeln abwichst, kniet die zweite Wärterin hinter dem Jungen und massiert ihm den prallen Hodensack mit Hand und Zunge.
"Wir werden dir helfen, einen Anwalt einzuschalten", spricht sie in barschem Ton und wichst den Schaft des kurz vor der Explosion stehenden Negerschwanzes von hinten.
"Aber ... Mistress ... aahh ... das war ... das war ... doch nicht meine ... uuh ... Idee", antwortet der junge Schwarze stockend unter heftigem Stöhnen. "Meine ... Eltern ...", der Rest des Satzes geht in seinem Stöhnen unter.
"Gleich wird er abspritzen", denkt sich Cornelia. Die Szene geilt sie auf. **** greift sie in ihren Mantel und reibt sich ihre vom letzten Fick immer noch geweitete Möse.
Als der Jungneger sein Sperma herausschleudert, stöhnt Cornelia leise auf. Rhythmisch bearbeitet sie ihr geiles Fickloch mit ihrem Mittelfinger, den Unterleib nach vorne gewölbt.
"Schau dir diese Schweinerei an!", fährt die junge Wärterin den Neger an und hält ihm ihre besudelte Fotze entgegen. Ihr Schambereich ist mit Sperma verschleimt, das auf ihre Nylons tropft.
"Du geiles Dreckschwein hast mir deinen Negersaft auf die Fotze gespitzt ... das wirst du bereuen!", fügt sie halblaut hinzu. Dabei streichelt sie sich sanft über den Venushügel. Als sie mit spitzem Finger durch ihren feuchten Spalt fährt, stöhnt sie leise auf.
Offensichtlich genießen die beiden weißen Mädchen die Situation. Das kann man an ihren geil funkelnden Augen und steifen Nippeln, die sich deutlich in den fast durchsichtigen Blusen abzeichnen, erkennen.
Beide Wärterinnen schnallen sich ihre weißen Strapon-Dildos um. "Leck den weißen Schwanz", kommandiert die eine. Der Jungneger beugt sich widerspruchslos nach vorne und nimmt den Gummischwanz in seinen Mund.
Im gleichen Augenblick setzt die hinter ihm Stehende an und stößt ihm den Dildo in einer fließenden Bewegung in den Arsch. Der Jungneger erbebt und ächzt.
In hemmungslose Geilheit verfallen, packt die blonde Wärterhure den Kopf des Negers und presst ihn gegen ihre Fotze. Ohne Zögern beginnt der Neger das klitschnasse weiße Fickloch zu lecken.
"Aaah ...", stöhnt die Wärterin und schlägt mit dem Gummischwanz in das Gesicht des Gemarterten. "... tiefer! ... du perverses Dreckschwein ... leck mich tiefer!"
Cornelia hatte genug gesehen. Auf Zehenspitzen schlich sie sich davon, um nicht bemerkt zu werden. So leise wie es ihre hochhackigen Schuhe zuließen, eilte sie dem dritten Tor entgegen und öffnete, dort angekommen, erleichtert die rechte Tür.
Was erwartet sie hinter der Tür?
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