Der hat ein As zu seinem Schutz im Ärmel.

Dieser Scheißkerl hatte sie nun anal und vaginal vergewaltigt.

Sie fühlte sich geschändet und beschmutzt wie nie zuvor in ihrem Leben.

Sie fühlte, wie ihr die Tränen die Wangen herunterliefen, und wimmernd ließ sie den Kopf nach vorne pendeln. Der heiße, fegende Atem des Maskierten war nun ganz nah an ihrem Ohr, und sie spürte, wie sich der Griff seiner Hände auf ihren Pobacken allmählich lockerte.

Sie **** sich, die Tränen zu unterdrücken, denn schon begann ihre Nasenatmung sich einzuschränken, was bei ihrer brutalen Knebelung den **** durch Ersticken bedeuten konnte.

Das Blut toste in ihren Ohren, und ein fiebriger Schauder lief über ihren schweißglänzenden nackten Körper.

Draußen ebbte das Gewitter scheinbar langsam ab, doch der Regen prasselte noch aufs Dach und ließ aus der Regenrinne ein gleichförmiges Gurgeln vernehmen.

"Los, runter von mir, du Schlampe!" forderte der Kerl nun in rüdem Ton.

Sie spürte, wie sein Glied in ihrer Vagina zu erschlaffen begann und erhob sich folgsam von seinem Schoß.

"Das war's nun. Ich habe gekriegt, was ich wollte, und du bist schön in Arsch und Fotze gefickt worden. Jetzt werde ich Wort halten und dich leben lassen. Aber bevor ich verschwinde, muss ich dich erst noch so sicher verpacken, dass du ganz bestimmt keine Hilfe holen kannst und lange Zeit schön brav und ruhig bleibst."

Bei diesen Worten förderte der Maskenmann noch eine Menge weiteres Seil aus seinem Rucksack zutage und merkte dann an:

"Übrigens solltest du nicht auf die Idee kommen, mich anzeigen zu wollen.

Ich habe dich wohlweislich ohne Kondom gefickt, mein Sperma ist also in dir nachzuweisen. Aber wenn du zur Polizei gehst, werde ich unseren kleinen Film hier überall im Internet veröffentlichen. Denk dran!"