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Chapter 11

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Der erste Tag anschaffen

Melanie führte mich in meinem Huredress in den Gastraum, noch war nicht allzu viel los. An der Bar saßen einige Männer die mich neugierig ansahen, ich nahm an der Seite auf einem Barhocker platz. Melanie erklärte mir, das mein Halsband mit dem goldenen Anhänger die Preiskategorie anzeigt, in der ich hier angeboten werde.

Damit scheiden die meisten der Herren hier aus, aber es wird nicht mehr lange dauern und es wird sich der Laden füllen, dann kannst du noch genug arbeiten. Da betrat Carlos seinen Club, er blieb vor mir stehen, küsste mich zur Begrüßung, ging weiter und setzte sich am Rande der Theke hin. Und so wie Melanie es gesagt hatte, der Laden war recht schnell voll und einer der Gäste gab mir zu verstehen, das ich doch bitte zu ihm kommen sollte. Ich stand vor ihm und wir unterhielten uns, unsicher schaute ich mich um, Carlos war nicht zu sehen.

Der Kerl war recht dick, er kam mir nicht sehr gepflegt vor, seine dicken Hände berührten mich, zunächst nur am Rücken, dann am Po und schließlich wollte er mir zwischen die Beine greifen. Musste ich mir das gefallen lassen, erst jetzt konnte ich Carlos erkennen, ich sah ihn hilfe suchend an, ich erhoffte mir, das er mich aus dieser unangenehmen Situation befreien würde, doch ganz im Gegenteil er nickte. was nicht nur ich sah, den mein Kunde verstand es als Aufforderung weiter zu machen. Er war nicht gerade zärtlich, sein Finger bohrte sich in mein allerheiligstes. Ängstlich stellte ich mich breitbeiniger hin um meinem Gegenüber, den Zugriff auf meine intimsten Stellen des Körper zu erlauben. Ich sah ihn an, als wollte ich ihn bitten, damit aufzuhören, doch hörte ich ihn sagen:

" Du fühlst dich wahnsinnig schön an, es scheint dich wohl anzumachen, so bereitwillig du dich mir anbietest, mal sehr wie feucht du bist."

Ich war erschrocken, wie konnte ich nur, aber er hatte recht, ich wurde feucht, so das es mir peinlich wurde. Mein Kunde mußte denken, das er mir Spaß macht, das er mir gefällt, von ihm so begrabscht zu werden, ich ärgerte mich, wie konnte mich mein Körper nur zu betrügen. Der Typ war ekelhaft, doch je länger ich ihn mir anschaute, desto geiler wurde ich auch, ich wollte mich als Hure von ihm ficken lassen.

Melanie kam vorbei und meinte zu mir:

" Das machst du genau richtig, du scheinst Hermann wirklich zu gefallen."

Sie sah ihn an und fragte ihn:

" Möchtest du nicht mit Lara auf ein Zimmer gehen, dort seit ihr ungestört und sie wird dir hemmungslos zu Diensten sein."

Der Typ grinste, er gab mir eine Kuß auf die Wange, dann sagte er:

" Nicht so schnell, ich würde viel lieber noch etwas mit ihr ****, lass uns doch dort hinten auf dem Sofa sitzen."

Er nahm meine Hand und ich ging mit ihm dort hin, er bestellte uns zwei Gläser Champaner, ich saß jetzt neben ihm, die Beine wieder leicht gespreizt und er begrabschte meine Brüste und meine Möse. Jeder der an uns vorrüber ging, konnte mir zwischen die Beine schauen. Er konnte auch sehen, wie Hermann mir seinen Mittelfinger in mein Muschiloch steckte, ich war so erregt, meine Titten waren steif, meine Möse schien auszulaufen, zumindestens kam es mir so vor, er drang nun mühelos in mir ein, ich wurde immer geiler, ich wollte nur gefickt werden.

Zu meinem Glück stand mein Kunden endlich auf und meinte:

" Wir sollten gehen, ich glaube du möchtest es doch oder."

Ich gab ihm einen Kuss und sagte: " Ja bitte, ich bin verrückt nach dir."

Vielleicht etwas übertrieben, aber auch nicht falsch, denn ich wollte wirklich mit ihm ficken.

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