Der erste Sex mit Jess

Kaum ist die Schlafzimmertür zu und mit unseren beiden Codes versiegelt, liegen wir uns küssend und streichelnd in den Armen.

Wir landen auf dem Bett, sein Schwanz ist eh schon härter als Stahl.

"Wie lange hast du deine Eier nicht mehr entleert?", frage ich ihn.

"Bevor ich nach Genf geflogen bin."

"Dann sollte ich sie erst einmal mit dem Mund entleeren, bevor wir ordentlich Sex haben können."

"Jaaaa...."

Dann fange ich an mit allen Mitteln seinen Schwanz zu saugen, zu lecken, ihn zu reizen, aber nicht zur Explosion zu bringen, damit er auch genügend Lust hat. Das geht 10 Minuten gut, dann spritzen 12 Fontänen von Sperma in mein Gesicht.

Über und über sind mein Gesicht und meine Haare mit Sperma bedeckt.

"Du bist echt geil, Emily", sagt Jess.

"Deine Eier waren auch so dick, da war es einfach, sie zu entleeren. Schauen wir mal, wie wir beide den Sex und die gegenseitige Befriedigung in den Griff kriegen."

"Emily, du bist die geilste der drei Frauen. Eigentlich habe ich mich schon entschieden."

"Ehrlich gesagt, du bist auch mein Favorit von Anfang an, aber jeder von uns wird in den nächten zwei Wochen noch zwei Männer und Frauen ausprobieren müssen."

Mit diesen Worten gibt es kein Halten mehr und wir ficken und ficken und ficken. Die anderen Bewohner des Habitats kriegen uns nicht mehr zu sehen.