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Chapter 5 by gurgel gurgel

Kann sie auf die Dauer Jungfrau bleiben

Der erste Samenerguss

Ihre Begierde war entflammt. Sogar als sich ihr Verstand mit Angst füllte, wurde ihr Körper vom fleischlichen Hunger überfallen und ihre Scheide mit dem flüssigen Beweis ihrer Begierde überflutet. Wie eine Blume ging ihre Scheide auf und half seinem Einfahren in ihr weibliches Zentrum. Die Geschwindigkeit seines Eindringens nahm zu und stieß sie über die Kante der Beherrschung. Sie explodierte in orgasmischem Entzücken, als der dicke Penis sein Hineinsinken in sie fortsetzte.

Ihre erhitzte Passage wogte und leckte am Stamm, der sich in sie hineinzwängte. Ihre Scheide saugte an ihm, zog ihn quasi tiefer hinein.

Als Antwort auf ihre zuckende Scheide, die seine Männlichkeit einzwängte, wurde die Atmung des jungen Kerls kurz und scharf. Die Novizin erkannte das als Zeichen, dass er im Begriff war zu ejakulieren.

"Nein!" schrie sie in Entsetzen, als sie merkte, dass er dabei war, ihre Scheide mit seinem Samen zu überschwemmen.

"Nein!" schrie sie nochmals, da sie sich an halb Vergessenes erinnerte, das ihr sagte wann sie in ihrer fruchtbarsten Zeit war. Sie hatte gedacht, dass sie sich nie darum kümmern müsste, aber jetzt erfüllte sie das Wissen, dass sie in gerade wirklich reif war für eine Schwängerung, ihren Verstand mit eisigem Schrecken. "Oh, Gott bitte, Nein, bitte" schrie sie, als sie merkte, dass der Körper des Burschen sich in Vorbereitung des Ausbruchs anspannte und sich sein dicker Penis sogar noch tiefer in ihre Scheide bohrte.

Er spritzt ab

Der Atem der Novizin stockte in ihrer Kehle weil sie spürte, dass das massive Werkzeug, das in ihr eingeklemmt war, plötzlich dicker wurde. Dann fühlte sie es wild in ihrer krampfenden Scheide pochen und nur ein einziges "oh" entkam ihren Lippen, als sie merkte wie sein herausspritzendes Sperma gegen ihr Hymen klatschte und sie begriff nun, dass sein Samen jetzt in sie gelangt war.

Ein erstickter Atemzug entfuhr ihr als sie fühlte, wie der Kopf des gewaltigen Schafts noch tiefer hinein glitt, um sich fest gegen die zarte Membran zu stemmen. Der Schaft verdickte sich wieder, und die Spitze pulsierte hart gegen das zarte Gewebe.

"Oh!" sie schrie wieder, als sie wieder spürte, wie die stumpfe Kraft seines spritzenden Samens auf dem zerbrechlichen Schild einschlug, und ihre Scheide mit der gefährlichen Flüssigkeit überflutete.

Als der Schaft erstarrte, drückte die Spitze noch fester auf die Barriere des Jungfernhäutchens. Ihre Muskeln verspannten sich, als sie ängstlich auf das nächste brutale Klopfen wartete und sie wusste, dass es das Hindernis zusammen mit ihrer Tugend brechen und ihre Schändung vollenden könnte.

Der Schaft dehnte sich aus und zuckte und pumpte einen weiteren dicken Schwall männlichen Saatguts in ihre Scheide. "Oh!" schrie sie, als sie den intensiven Druck fühlte, als ihr Jungfernhäutchen sich in einer vergeblichen Anstrengung dehnte und spannte, um den fruchtbaren Gelee davon abzuhalten, ihre Gebärmutter zu überschwemmen.

Wie geht es ihr dabei?

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