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Chapter 4 by gurgel gurgel

Um 19 uhr

Der erste Kunde

Die Uhr zeigt 7 Uhr es ist Abend, soeben ist die Sonne untergegangen und die Dämmerung bricht herein.

Boris erklärte Eva, dass sie jetzt genau das bekäme, wovon sie schon immer geträumt habe. Er kenne sich mit Frauen aus. Ihre Geilheit habe er schon auf der Straße erkannt, auf der er sie unter seine Fittiche genommen habe. (Dabei hatte er sie von hinten gepackt und ihr ein Tuch mit Chloroform ins Gesicht gepresst bis sie in seinen Armen schlaff geworden war.)

Er kenne da einen stattlichen Mann der sie behutsam in die Liebe einführen würde. (Mit stattlich hatte er übrigens Recht, es bezog sich aber fast nur auf den Schwanz von Christian, der mit 22 mal 5 Zentimeter tatsächlich als stattlich bezeichnet werden muss.)

Alles was sie jetzt zu tun habe sei sich zu duschen, sich ins Bett zu legen und sich dann verwöhnen zu lassen. Eva war nicht doof, sie hatte längst erkannt, dass das hier ein Spiel war, das ihr aufgezwungen wurde. Sie fragte sich, ob es helfen würde wenn sie jetzt oder gleich um Hilfe riefe. Sie glaubte aber, dass das bestimmt keinen Zweck hätte, weil das in diesem Hotel, oder war es Bordell, wahrscheinlich nichts bringen würde. Also beschloss sie zunächst einmal das zu befolgen was Boris ihr soeben „vorgeschlagen“ hatte. 'Vielleicht ergibt sich ja noch was später“, dachte sie und in diesem Moment klopfte es an der Tür und nicht nur ein einziger Mann, nein drei kamen ins Zimmer und grüßten.

Christian stellte sich als Liehaber von Frauen vor, gab Boris etwas in die Hand, und hatte sich dann rasch am Tisch ausgezogen. Er verlangte, dass sich Eva nackt mit dem Rücken auf den Tisch legen solle. Er hielt das für eine Defloration angemessen. So konnte er am besten das Einstoßen und Ausfahren seiner Lanze am besten beobachten, was ihm zusätzlichen Reiz bescherte.

Sein Glied hatte sich unterdessen schon versteift und zeigte 60 Grad nach oben.

Eva protestierte.

„Du bist meine Schlampe und hier steht dein erster Kunde als Hure!“

Boris stieß den Satz laut und in hartem Ton hervor, jegliche Verbindlichkeit war aus seinem Verhalten verschwunden.

Eva wurde klar, dass sie hier und jetzt ihre Jungfräulichkeit einbüßen würde. Sollte sie Boris sagen, sie noch Jungfrau war mit achtzehn Jahren? Schlimmer noch, der Mann schien auf seinem großen Schwanz kein Kondom zu tragen, und sie erinnerte sich mit Schrecken daran, dass sie die Pille bisher noch nicht genommen hatte.

Zum Glück war ihre Periode erst drei Tage her und so das Risiko vielleicht nicht sehr hoch, dass sie heute geschwängert werden könnte. Die Risiken waren also in dieser Hinsicht überschaubar. Trotzdem sagte sie jetzt etwas, das war sie sich schuldig.

„Das wird mein erstes Mal, und kannst du bitte ein Kondom überziehen?“

Wer reagiert darauf und wie?

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