Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 3
by marmot
Akzeptiert der Vermieter ihr Angebot ?
Der dicke Vermieter macht einen Vorschlag
Der fette Vermieter betrachtet die beiden Mädels. Die blonde Antje hat ein dünnes weisses Nachthemd an, unter dem die Nippel ihrer knackigen Brüste lecker sichtbar sind. Sabine hat einfach ihr enges weisses Top für die Nacht anbehalten und darunter ein knappes rosa Höschen. Wirklich appetitlich die beiden Mädels. "Wär ja wirklich ein Jammer wenn ich euch jetzt raushauen müsste weil ihr mir die Miete nicht zahlen könnt. Na, vielleicht könnt ihr mich ja etwas gnädig stimmen, ihr Mäuschen. Zeigt mir einfach mal was ihr darunter habt!"
Antje und Sabine blicken sich etwas verwirrt an. Der dicke Typ öffnet seine Hose, schiebt die Unterhose runter und holt seinen Pimmel raus, der noch hängt, aber schon etwas Morgenluft wittert. "Na los, oder wollt ihr unter der Brücke schlafen? Ich zeig euch meinen, also zeigt mir auch was ihr habt!" Antje zuckt seufzend die Schultern. "Mann, das ist Erpressung! Lassen Sie uns dann die Miete nach?" Der schmierige Typ grinst und greift sich an die Eier. "Das kommt ganz drauf an, könnt ich mir schon vorstellen! Nun aber flott runter mit den Klamotten meine beiden Häschen!"
"Naja, muss wohl sein", meint Sabine und zieht sich ihr Top über den Kopf. Ihr braunes Haar fällt über die nackten Schultern. Ihre Brüste sind zart, apfelgroß, wirken an dem schlanken Körper sehr hübsch, findet der Vermieter. Antje zögert noch etwas, zieht jetzt aber auch nach und entledigt sich ihres Nachthemds. Sie hat darunter nichts an, ein blonder Flaum bedeckt das junge Dreieck. Ihr Busen ist gut entwickelt und ragt fest dem Lüstling entgegen, der sich am Anblick des nackten Teenagers aufgeilt. "Aah, sehr Appetitlich meine Mäuschen! Da strömt mir doch gleich das Blut in den Pimmel! Ihr beiden seid ja wirklich zum Anbeissen."
Auch Sabine hat nun ihren Slip runtergleiten lassen und steht nackt etwas unsicher neben ihrer Freundin. Ihr Blick heftet sich auf den nun schon waagrecht vorstehenden Pimmel, der unter dem Hemd, das sich über den fetten Bauch des Mannes wölbt, hervorsteht. Ein Glitzern kommt in ihren Blick. Zögernd streckt sie ihre Hand aus und berührt die Eichel, greift dann den harten Schaft und drückt ihn vorsichtig. Antje kichert mit vorgehaltener Hand.
Weiter?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Die eigene Wohnung
Zwei unschuldige junge Mädchen vom Land ziehen in die sündige Großstadt.
- All Comments
- Chapter Comments