Chapter 2
What's next?
Der Vermieter stellt Lisa eine Forderung
Am Abend kommt Lisa völlig fertig nach Hause. Sie war kaputt von der Arbeit im Studio und hatte keine Ahnung, wie sie ihrem Vermieter erklären sollte, das sie diesen Monat wahrscheinlich die Miete nicht zahlen konnte. Ihr Vater hatte kein Gehalt bekommen, die Firma in der er seit über 25 jahren arbeitete, hatte Konkurs angemeldet. Ihre Mutter wollte das Lisa wieder zurück kommt, doch das wollte Lisa auf keinen Fall. Lieber würde sie mehr arbeiten, in einer Bar, hinter der Theke oder so.
Es klingelte an ihrer Haustüre, Herr Stein stand dort, Lisa öffnete und bat ihren Vermieter in ihre Wohnung, sie versuchte ihm die Situation zu erklären. Er starrte sie an, wieder hatte Lisa das Gefühl er würde sie mit seinen Blicken ausziehen. Es war ihr unangenehm, das so ein alter Mann sie so anschaute, er sagte, das es ihm Leid tun würde, er aber auf die fristgerechte Zahlung der Miete bestehen würde, ansonsten müsste er Lisa kündigen, dann sagte er weiter:
- Du kannst es dir überlegen, ob du dich mir erkenntlich zeigen möchtest, vielleicht verringere ich die Miete oder verzichte ganz darauf. Komme morgen Abend zu mir und sag mir, was du dir überlegt hast.-
Den ganzen Tag an der Uni, dachte Lisa nur an Herrn Stein. Sie war sich sicher, das konnte sie niemals tun, sich ihm anzubieten, einem solch alten Kerl. Lisa fand ihn abstossend. Sie sprach mit Mandy über ihre Geldsorgen, sie wollte ihr ersteinmal etwas Geld leihen, doch das wollte Lisa nicht. Mandy erzählte Lisa von ihrer Freundin Dana, die würde hinter der Theke, als Bedienung in einem Nachtclub mit Tabledance arbeiten. Dort würde sie recht gut verdienen. Lisa wollte das Mandy mit Dana spricht, vielleicht wäre das ja etwas für sie, um mehr Geld zu verdienen.
Doch alles half nichts, Lisa musste heute Abend zu ihrem Vermieter gehen. Ihr war klar, das Herr Stein mehr von ihr wollte, sie zog sich extra einen Minirock an, darüber ein bauchfreies Top und hohe offene Schuhe. Herr Stein bot ihr an, seine Wohnung in der obersten Etage, des Hauses zu betreten. Lisa war beeindruckt. Von hier hatte man einen wahnsinniger Ausblick über die Dächer der Stadt. Herr Stein war geschmackvoll und modern eingerichtet, er holte etwas zu ****, dann sah er Lisa an und fragte:
- Hast du dir etwas überlegt, was du mir anbieten möchtest?-
Lisa war sich unsicher, ja sie hatte überlegt, sollte sie es wirklich tun. Lisa zog ihr Top aus, sie stand nun mit blanken Titten vor ihrem Vermieter, er grinste, machte einen Schritt auf sie zu. Lisa htte geahnt, das es nicht reichen würde, ihre Brüste zu zeigen. Herr Stein sagte, das sie ihn Dieter nennen dürfte, er küsste sie in den Nacken. Lisa zuckte, sie spürte deutlich seinen Atem, sie ekelte sich. Dann faßte er ihr an die Brüste. Er streichelte sie, erst zärtlich, dann fester, er zwirbelte ihre Brustwarzen, dann hauchte er Lisa ins Ohr:
- Hast ja ganz schöne Hängeeuter, für ein solch junges Mädchen, geile Brustwarzen, wie es mir scheint, gefällt es dir.-
Lisa wurde rot, ihre Brustwarzen standen steil empor, sie waren fest, wie konnte es nur sein, ja er hatte Recht, es erregte sie, dann packte er ihr zwischen die Beine. Lisa dachte nur, warum hast du dir keine Jeans angezogen, warum musstest du ihn mit einem Minirock besuchen. Sein Mittelfinger strich Lisa durch ihre Spalte, er musste längst bemerkt haben, das sie feucht zwischen ihren Beinen war. Herr Stein lachte freudig, er berührte ihren Kitzler, Lisa konnte nicht anders, sie stöhnte auf und er sagte:
- Es scheint dir ja zu gefallen, wir können eine Menge Spaß zusammen haben.-
Dann öffnete er seine Hose. Lisa blickte auf einen ziemlich großen, dicken Penis, der steil empor stand. Herr Stein drückte Lisa runter, sie wusste war er von ihr wollte. Unfreiwillig öffnete sie ihren Mund. Sie verzog die Nase, der Pimmel stank, nach Urin, nach Schweiß. Lisa ekelte sich, Herr Stein sagte:
- Wenn du deine Wohnung behalten möchtest, dann nimmst du ihn jetzt in den Mund, und verwöhnst ihn!-
Er schaute Lisa an und sagte weiter:
- Oder möchtest du lieber eine Muschi lecken, bist du etwa lesbisch?-
Lisa schüttelte den Kopf und machte ihren Mund auf, sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel und begann den Schwanz in ihrem Mund zu lecken. Sie hätte kotzen können, sie musste sich zusammen reißen, sie würgte, doch sie verwöhnte diesen Schwanz mit ihrem Mund. Lisa gewöhnte sich an diesen herben Geschmack. Sie spürte, das es sich aufgeilte, sich hier wie eine Hure zu benehmen. Dieter fing immer heftiger an zu stöhnen, sein Schwanz zuckte wie wild. Er spritzte ihr eine Menge seines warmen Spermas in den Mund. Lisa konnte kaum glauben was sie hier tat, sie spuckte es auf den Boden. Das erstemal hatte ihr jemand in den Mund, in ihren Rachen gespritzt. Dieter verlange das sie alles mit ihrem Top aufwichte.
Dann durfte Lisa seine Wohnung verlassen, sie ging mit nackten hängenden Brüsten hinunter in ihre Wohnung.
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Schlampe
Updated on Apr 30, 2025
Created on Apr 8, 2025
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