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Chapter 3

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Der Umzug

Was war passiert, mein Vater hatte Steuerschulden, einen Konkurs verschleppt, er war in Untersuchungshaft, es ging um mehrere Millionen, unser Haus war weg, alles war weg. Wir wohnten, wir das waren meine Mutter, meine jüngere Schwester und ich, jetzt in einer 3 Zimmerwohnung, weit draußen vor der Stadt. Die meisten unserer Freunde hatten sich von uns abgewandt. Ich hatte hier eine neue Freundin kennengelernt, sie war nett, wir gingen oft gemeinsam etwas **** oder in die Disco. Dort saß ich dann auf einem Drink, den ganzen Abend. Es sei denn, einer unserer Bekanntschaften gab uns etwas aus.

Die Schule hatte ich erfolgreich beendet, dafür bin ich noch 3 mal mit Herrn Voss in die Kiste gesprungen, seit 4 Wochen machte ich die Ausbildung. Eine kleinere Großhandelsfirma, der Juniorchef leitete das Geschäft, er gaffte mich meistens an, ansonsten hatte ich bis jetzt nicht viel mit ihm zu tun. Zum Glück wie ich dachte.

Heute in der Disco, meine Freundin war mit Arnold beschäftigt, sprach mich ein Typ an, er gab mir eine Cola aus, wir quatschten, ich war irgendwie unausgelastet, launig, aufgewühlt und fühlte mich unzufrieden. Dann passierte etwas, der Kerl fragte mich, ob ich nicht Lust hätte mit ihm ins Auto zu gehen, er wollte Sex und wäre auch bereit dafür zu zahlen. Ich starrte ihn völlig überrascht an, dann fragte er mich:

" Hast du so etwas noch nicht gemacht."

Ich antwortete ihm naiv:

" Doch schon, nein ich meine, ich hatte noch keine Sex im Auto gegen Bezahlung."

Was sagte ich da nur und der Kerl schaute mich an und meinte:

" Also Sex gegen Geld schon, aber nicht im Auto, habe ich das richtig verstanden."

Ich wurde rot, sagte nichts, der Kerl nahm meine Hand und fragte:

" Kommst du mit?"

Ich sagte nur ja und 5 Minuten später ließ ich mich für € 50,00 von ihm in seinem Auto ficken. Irgendwie ekelte ich mich zuerst, dann wurde es gut, ich spürte wie mir eine bis dato unbekannt Gier in mir aufstieg, es machte mich immer geiler, ich fing an zu stöhnen, in einer Lautstärke und Heftigkeit, wie nie zuvor. Der Kerl war mehr als zufrieden, brachte mich zurück in die Disco, dann fragte er, ob ich bereit wäre es zu wiederholen und ob er mich vielleicht seinen Freunden vorstellen dürfte. Ich war immer noch wie benommen, so geil war es gewesen und sagte ihm nur: ja.

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