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Chapter 20
by Lysarion
Wie geht es weiter?
Der Tote
Der Novembertag war kalt und trüb. Ein eisiger Wind fauchte. Weiter südlich am Gebirgskamm mochte es bereits gefroren haben. Auf dem Hof der Mühle kuppelt Dorian den Anhänger an den Unimog. Manchmal verfluchte er das sein Vater Ingenieur war und alles mögliche wieder zum laufen kriegte, “Was nicht passte wird passend gemacht!” war einer von Vaters Lieblingssprüchen. Über den üblichen Arbeitssachen trug er eine dicke Jacke und sein Kopf verschwand unter einer NVA-Tschapka. Die Kupplung wollte nicht so wie er und leise schimpfte er vor sich hin. “Na endlich!” Dachte er als die Kupplung einrastete. Er richtete sich auf und sah zum Haupthaus hinüber. Kathi war aus einem Seiteneingang getreten und kam zielstrebig auf ihn zu.. Sie beide sollten heute einen Polder im Bergwald abräumen und zur Mühle fahren. Brennholz wurde gebraucht! Dorian nahm schon mal am Steuer Platz. Im Gegensatz zu Kathi hatte er die nötigen Fahrerlaubnis. Auch wenn sie beide schon lange vorher den Unimog zu fahren von Christian gelernt hatten. Kathi kletterte zu ihm in das Fahrerhaus, hier war sie wenigstens vor Wind geschützt. Auch sie hatte sich über die Schnittschutzkleidung, richtig warme Sachen, gezogen. Vorsichtig vertraute sie Thermosflaschen mit heißem Tee und Lunchpakete. Dorian ließ den Dieselmotor vorglühen und dann den Motor an. Ruckeln ging die Fahrt los. Während sie so zuckelnd in Richtung Wald fuhren plauderten Kathi und er munter drauf los. Hier draußen waren sie ungestört und konnten über vieles reden was sie in der Mühle vermieden zu besprechen. Sie beide studieren in unterschiedlichen Städten und um sich möglichst oft zu sehen, fuhren sie jedes Wochenende nach Hause und wurden deswegen auch von ihren Eltern eingespannt. Es gab immer etwas auf dem Grundstück zu tun. Und da es meistens besser war die Dinge zu zweit zu tun, viel gar nicht auf, wie sehr sie zusammen hingen. Der Unimog kroch gerade den steilen Bergweg zur Burgruine hoch . Kathi musste sich festhalten, so wurde sie geschüttelt. Bewundernd sah sie zu Dorian rüber der das Lenkrad meisterte, als hätte er nichts anders seit langem getan. Lachend sagte sie: "Wirklich, mit dem Unimog kommst Du überall hin, fragt sich nur wann!” Dorian lachte ebenfalls und wandte sich für zwei Augenblicke Kathi zu. Ihr warmer Blick lag voller Zärtlichkeit für ihn. Doch er musste sich auf den Weg konzentrieren. Ja, er war glücklich hier mit Kathi unterwegs zu sein, ja er war glücklich, dass sie ein Paar waren. Alle Zweifel hatte er beiseite geschoben. Die graue Burgruine zog vorbei. Dorian stoppte kurz am Holzverladeplatz des Staatsforstes und zog Kathi für einen langen Kuss herüber. Kathi küsste nicht nur mit ihm. Ihre Hände verschwanden unter seinen Sachen. Dorian spürte, wie sie seinen Pfahl streichelte so das er wuchs. Kurz löste er die Lippen und raunte ihr mit gespielter Empörung zu: “ Du unersättliche! Du hast wohl heute Morgen zuwenig Sperma in Deine Möse bekommen.” Er wusste mittlerweile, wie sehr es Kathi antörnte wenn er dreckige Worte für das Paradies zwischen ihren Beinen gebrauchte. . Kathi lächelte :” Dein Phallus ist zu einzigartig, um ihn nicht ständig zu beachten. “ Ihre gewählte Ausdrucksweise war Teil ihres Spiels. Jäh wurden sie vom Hupen eines Traktor unterbrochen, der ebenfalls den Berg hinauf gekrochen kam und dem sie den Weg versperrten. Dorian zog vor, so das der Traktor mitsamt Anhänger vorbeifahren konnte. Dorian sah wie Jens einer der Bauern des nahegelegenen Dorfes ihm den Scheibenwischer zeigte. Er blieb gelassen und wartete bis das Gespann im Wald verschwunden war. Er zog Kathi herüber und küsste ihre willig dargebotenen Lippen. Kathi löste sich und zog ihn zu sich heran. Dorian lag halb auf Kathi. Sein Pfahl drückte gegen sie. Kathi registrierte das und begann sich an seinen Unterleib zu reiben. Dorian geilte das auf und während seine Zunge tief in ihrem Mund die ihre peitschte zerrte er an ihrem.Gürtel. Da endlich ging er auf! Dorian begann ihr die Hose herunter zu ziehen, willig hob Kathi die Hüfte an. Dorian griff ihr in den Slip. Au weiß war der nass! Er hielt kurz inne, um seine eigene Hose zu öffnen und sah die dabei an. “ Du brauchst ja wohl einen Barmherzigkeit Samariter der Dich pfählt?!” “ Oh bitte edler Ritter füllt mein Döschen!” Antwortete Kathi mit gespielt piepsiger Stimme. Beide lachten. Dorian bog seine lachende Schwester zurück, sein Pfahl suchte seinen Weg, den er begehrte Einlass. Doch in dieser Stellung war das gar nicht so einfach. Kurzentschlossen fasste Kathi ihn und führte ihn ein. Dorian drang rasch bis zum Anschlag ein. Kathi war gut geschmiert, so dass es leicht war. Kam es ihm nur so vor oder war ihr Paradies wärmer als am Morgen? Kathi stöhnte sofort auf. Es war kein Fick der auf Länge ausgelegt war. Wild nagelte Dorian die schlanke, sich unter ihm windende Gestalt und Kathi schrie all ihre Lust und Gefühle heraus. Es dauerte nicht lange, da spürte sie wie Dorian Schub um Schub in ihr kam.
Knapp eine Stunde später waren Sie am Ziel angekommen. Dorian hielt an und machte den Motor aus. “ So, da sind wir!". und sprang aus dem Fahrerhaus. "Schauen wir uns erst mal um.” schlug er vor. Da vorn ist die Jagdkanzel von der Vater gesprochen hat.” sagte Kathi “und links in der Rückegasse müsste der Polder sein.” ergänze Dorian. Kathi sagte “iIch muss mal austreten, geh Du voraus. “ Dorian nickte und schlenderte los. Kathi war gerade fertig, als sie Dorians Schrei hörte, hastig zog die die Hose hoch und lief schnell zu ihm. “ Was..” Dorian zeigte nur stumm zum Polder. An der Stirnseite des Polders stand ein Mann, ein toter Mann. Drei lange schwarze Pfeile hatten ihn an das Holz genagelt. Der Tote war Jores.
Was tun die beiden? Polizei? Verscharren? Oder...
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