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Chapter 2 by The Pervert The Pervert

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Der Test beginnt.

Mitten im Leerraum zwischen den Sternen strahlte von einem Moment auf den nächsten eine Kugel aus blendendem Licht. Die grösse liess sich erst erkennen als die strahlende Aura sich zusammenzog und allmählich vier kleine Raumschiffe sichtbar wurden die wohl in ihrem inneren verborgen gewesen waren. Die Schiffe waren sich im Typ ähnlich, aber nur zwei identisch. Sie bildeten ein Kreuz und ihre Spitzen waren nach innen zu dem strahlenden Licht gerichtet.
Es handelte sich um Shuttleschiffe der Föderation der vereinigten Planeten aus drei Zeitepochen, obwohl diese nicht weit auseinander lagen.
Das kleinste Shuttle gehörte zum Bestand der Enterprise - D und schützte Councelor Deanna Troi vor dem umgebenden All.
Die beiden grössten Shuttle gehörten zu Raumstation Deep Space Nine. In dem einen lag bewusstlos die Trill Jadzia Dax, in dem anderen die Bajoranerin Colonel Kira Neris.
Das dritte war ein Standardshuttle des Raumschiffes Voyager und beherbergte Seven of Nine, die ehemalige Borg-Drohne.

Die Schiffe befanden sich in einem Kreis mit etwa hundert Metern Durchmesser das Strahlende Glühen durchmass etwas über zwanzig Meter.
Die vier Frauen wachten alle zum selben Zeitpunkt auf und schauten sich erstaunt um. Alle hatten grade geschlafen. Q jr. hatte sich gedacht das Sie so am einfachsten und ohne aufsehen aus Ihrer Umgebung zu entfernen währen. Und natürlich später am Ende des Experiments auch wieder zurück. Er würde Ihr Gedächtnis löschen, eventuelle Verletzungen reparieren, denn obwohl er nicht darauf spekulierte konnte immer irgend etwas passieren. Deshalb hatte er auch schon vorgesorgt, sollte eine der Damen der **** ereilen.
Er wartete. In jedem Shuttle gab es eine Nachricht, die den Frauen automatisch vorgespielt wurde. Sie beinhaltete das Sie sich nicht sorgen und für eine besondere Aufgabe herrichten, sprich einkleiden sollten. Anschliessend würde ihnen Seulem, sein ausgekochter Tarnname, alles erklären.
Wie er erwartet hatte meldete sich 7of9 als erste über Funk.
Doch er ignorierte die Rufe bis auch die letzte sich als bereit meldete. So lange unterbrach er auch die Verbindung zwischen den Schiffen. Nach Dax meldeten sich Troi und Kira fast gleichzeitig. Sofort projizierte er ein Langes Aliengesicht auf die Schirme der Shuttle. Sein Kopf hatte die Form einer dicken Melonenscheibe.
„Ich begrüsse euch, Föderationsagenten. Ihr, die ihr Namen als Identifikationssymbole braucht könnt mich Seulem nennen. Eure Spezies lebt nur Augenblicke so will Ich es kurz machen.
Ich lebe zwischen den Kosmen und lebe durch ihre Energie. Viele Paralelle Kosmen habe Ich durchstreift und erforscht. Dabei fand Ich eine Kraft die zerstörerisch ist. Am Ende selbst für mich. Sie kann die Schranken zwischen Paralellem Kosmen überwinden und dadurch das Gleichgewicht stören. Es hat schon mehrere Kosmen überrannt und deren Entwicklung führte schliesslich zum Zusammenbruch. Passiert das zu häufig werde auch Ich nicht mehr leben können.
Also habe Ich beschlossen einzugreifen. Doch nur soweit wie es die Natur des Multiversums nicht beeinträchtigt. Das bedeutet Ich bereise die Kosmen und gebe jenen Kräften die gegen die Gefahr bestehen könnten Hilfen.
Eure Föderation der Planeten könnte solch eine Kraft werden. Doch Ich will nicht eine Gefahr durch eine andere ersetzen. Ausserdem langweile Ich mich. So will Ich mit euch ein, - Ihr nennt es wohl ein Spiel, machen.
Es gibt in eurem Universum eine Rasse von der Ihr etwas wichtiges lernen könnt. Eines ihrer Raumschiff e werde Ich der Föderation in Besitz geben. Doch eurem Mut und Geschick obliegt es festzustellen zu welcher Zeit Ihr in dessen Besitz kommt. Je früher in der Zeit, desto länger haben eure Wissenschaftler Zeit seine Geheimnisse zu untersuchen.
Es gibt vier Eingänge. Jede von euch wird einen davon benutzen um in das Schiff einzudringen. Geling es einer von Euch, das Zentrum zu erreichen und das Schutzsystem zu deaktivieren wird das Schiff von mir zum nächsten Aussenposten der Föderation gebracht werden.
Jede von euch hat andere Eigenschaften und Fähigkeiten, so das jede es schaffen kann."
Wie Q jr. erwartet hatte meldeten sich die Frauen mit den unterschiedlichsten Fragen und er beantwortete Sie alle. Seine Geschichte war komplex ausgedacht mit Quantensprüngen der Energieniveaus, Neuinitierungen stabiler Zeitlinien und Fluktualen Wechselwirkungen auf kohärente Raum-Zeit Blasen, das Sie solange wie Sie den Erklärungen folgen konnten, keine Unstimmigkeiten erkennen würden.
Schliesslich eine Stunde und unzählige Worte später hatte er Sie überzeugt.
Sie würden sein „Angebot" annehmen. Er würde sein Experiment durchführen können. Schliesslich wollte er die Frauen unbeeinflusst ins Rennen schicken.
Jede bekam dieselbe Ausrüstung nämlich einen Tricorder, ein Medikit, einen Phaser und ein Messer nach ihrem jeweiligen Technikstand, was also bedeutete das Troi die leistungsschwächsten Tricorder und Phaser hatte. Dafür hatte Sie ihre Empathischen Fähigkeiten.
7of9 hatte die beste Ausrüstung, dafür fehlten Ihr die menschlichen Instinkte sowie die gefühlsmässigen Stärken und Schwächen der Menschen.
Dax und Kira stellten ein Mittelfeld dar. Allerdings hatte die Trill eine eine lange Lebenserfahrung und wissenschaftliche Ausbildung, während Kira für den Kampf gedrillt und ausgebildet war.
Q jr. übermittelte die Koordinaten des Schiffes und überliess alles weitere den Frauen. Er würde nur noch beobachten und höchstens eingreifen wenn akute Lebensgefahr für Sie bestand.
Er war gespannt.

Die vier Shuttle fielen gemeinsam von Warpgeschwindigkeit zurück auf Impuls und näherten sich dem Raumschiff. Sie scannten die Kugel, die zwar mit Ihrem 1 km Durchmesser beeindruckend war, aber nichts was irdische Technik nicht auch hätte erschaffen können. Seven die die üblichen Borgkuben mit ihren drei km Kantenlänge kannte, war nicht mal beeindruckt.
Allerdings wie es Seulem schon vorausgesagt hatte, die Hülle liess sich nicht durchdringen. Ausserdem lag ein Kraftfeld um das Schiff das nur an den Eingangsschleusen bis zu den Toren zurückwich.
Nachdem Sie sich erneut abgesprochen hatten, flog 7of9 als erste los und näherte sich einer Schleuse. Sie hatte keine Probleme anzudocken, doch wie es Seulem vorausgesagt hatte, schloss sich das Kraftfeld hinter ihrem Shuttle und die Kommunikation war unterbrochen.
Die anderen drei folgten schliesslich nach. Dax legte auf Äquatorebene rechts von Seven an. Danach folgten Troi und Kira. So näherten sich also Troi und Seven sowie Kira und Dax dem Kern von jeweils entgegengesetzten Enden.

Das Gehirn in der Zentrale hatte gerade die Meldung erhalten das die Kommunikationseinrichtungen der vier Aussenbezirke die die Schleusen und Biosphärenreservate enthielten wieder online waren, und gab die Befehle, als nächstes die Energieversorgung zu verbessern und die Verbindungen zu den Labors zu reparieren. Der Zentralcomputer bestätigte und gab etwa zwei Stunden Reparaturzeit an.
Das Gehirn schloss sämtliche funktionierenden Schleusen des äusseren Äquatorialen Mittelsektors. Es würde das vorankommen der Frauen behindern. Solange er nichts weiter tun konnte als warten und beobachten musste er eben ihr Fortkommen bremsen. Zwar gab es im Schiff durch die Unfälle einige Hindernisse in mechanischer und biologischer Form, aber da er Sie nicht steuern konnte, wollte er sich nicht darauf verlassen, das Sie ihm nützten die Frauen am vordringen zu hindern. Vor allem alle vier. Er kämpfte schliesslich um seine Existenz.

Wessen Weg folgen wir ?

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