Der Tätowierte macht Veronica fickfähig

Der tätowierte Mann kleidet Veronica ein, er gibt ihr Netzstrümpfe, Strapse und hochhackige Stiefeletten. „Jetzt siehst du fickfähig aus“, brummt er dann zufrieden. „Aber Daddy, so was sagt man doch nicht“, protestiert Veronica und wird dabei ganz rot im Gesicht. Als der Mann sich ihre Möse ansieht, fragt es sie, ob sie denn noch nie etwas mit einem Mann gehabt habe, was sie sogleich verneint. Für Veronicas versteckt hinter dem Regal stehenden Vater ist es ein abscheulicher, aber zugleich auch erregender Anblick, was der Tätowierte mit seiner unschuldigen Tochter treibt, wie er versucht die Kleine weichzumachen, sie zu präparieren.

Zuerst beginnt er Veronica am Kitzler zu reizen, dann streicht er ihr durch den schmalen Schlitz, öffnet ihn und stellt mit Genugtun fest, dass sie tatsächlich noch Jungfrau ist. Er weitet ihre Möse immer mehr, und ihr Vater sieht mit wachsender Erregung zu, wie der fremde Mann es der Kleinen macht und wie sie sich einen Orgasmus abzappelt. Dann nimmt er sie, so wie sie ist, zu den Videokabinen mit. Es ist ein komisches Bild, wie sie ganz brav neben dem Tätowierten trippelt, in geilen Netzstrümpfen, einem noch geileren Straps und hochhackigen Stiefeletten, die sie ganz sicher zum ersten Mal trägt …