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Chapter 2 by FreeWilliam FreeWilliam

What's next?

Der Spitzname

Wenig ahnte Stefan von den eiskalt berechnenden Plänen, die sich gerade in Marcels Kopf abspielten. Er genoss es viel lieber, mit den wunderbaren Nike Air Max auf der Straße herumzulaufen. Sogar der plötzliche Rauswurf bei Marcel störte ihn nicht, hatte er so doch mehr Zeit, sich in seinen Schuhen ungestört zu präsentieren.

Selbstverständlich würde er sich niemals auf Marcels perversen Plan einlassen, aber wenn er schon mal die Gelegenheit dazu hatte, würde er jede einzelne Minute ausnutzen, die er diese Schuhe, die er so sehr begehrte, tragen konnte.

Statt den Bus zu benutzen, ging Stefan zu Fuß in die Stadt und lief immer wieder die Fußgängerzone auf und ab und genoss es, wenn irgendjemand auf seine Schuhe schaute. Es war schon ein erhebendes Gefühl, einmal im Leben auch solche Statussymbole tragen zu können.

Erst spät machte sich Stefan auf den Weg nach Hause und genoss auch hier jeden Schritt und erst recht jeden Blick. Sogar in der Wohnung zog Stefan seine Schuhe nicht aus, zumindest wollte er sie noch anlassen, bis seine Mutter heimkam, die noch putzen war.

Etwas schneller und oberflächlicher als sonst erledigte Stefan seine Hausaufgaben und deckte den Tisch für das Abendessen. Erst als er seine Mutter durch das Fenster erblickte, streifte er seufzend seine Schuhe von den Füßen und stellte sie unter sein Bett. Es wäre zu kompliziert gewesen, seiner Mutter zu erklären, warum er für einen Tag derart teure Schuhe tragen kann.

Beim Abendessen plauderte Stefan noch kurz mit seiner Mutter über den Tag, bei ihr war es die übliche Plagerei und Stefan vermied es, über sein seltsames Treffen am Nachmittag auch nur ein Wort zu verlieren.

Nach dem Abendessen zog sich Stefan in sein Zimmer zurück und bewunderte wieder seine Schuhe. Er wusste, dass es im Prinzip albern war, aber er lief noch eine ganze Weile einfach im Zimmer auf und ab, um seine Schuhe ausgiebig zu genießen, bevor er sie morgen nach dem Sportunterricht wieder gegen seine alten Latschen eintauschen müsste.

Erst kurz vor dem Schlafengehen stellte Stefan die Nikes wieder unter sein Bett und machte sich im Badezimmer fertig. Mit einem letzten Blick auf die herrlichen Schuhe schlief Stefan erschöpft ein.

Doch wirklich erholsam sollte die Nacht nicht werden, denn innerlich war Stefan durch den Besitz der Traumschuhe und Marcels

unmoralisches Angebot viel stärker aufgewühlt, als er selbst wahrhaben wollte.

Mitten in der Nacht wachte Stefan auf, er konnte selbst nicht mehr sagen, was er geträumt hatte, aber es war ziemlich wirres Zeug, dessen war er sich sicher. Weniger sicher war er sich, ob die ganze Geschichte mit Marcel real war, oder ob er das nur geträumt hatte.

Ein Griff unters Bett überzeugte Stefan davon, dass das Erlebnis echt war, dann da standen seine blauen Nike Air Max. Mit glasigen Augen betrachtete Stefan die Schuhe, dann schlüpfte er vorsichtig mit nackten Füßen hinein und lief ein wenig durchs Zimmer. An den nackten Füßen fühlten sie sich noch realer an, er konnte sie noch besser spüren.

Seufzend zog Stefan die Schuhe nach einer Weile wieder aus und hielt sie bewundernd in seinen Händen. Der Preis war immer noch unerschwinglich hoch, nur die Währung hatte sich durch Marcels Angebot geändert. War der Preis zuvor in Euro zu entrichten, so würden sie nun Stefans Stolz und Stefans Intimsphäre kosten. Sie blieben unbezahlbar.

Für einen kurzen Moment dachte Stefan sogar darüber nach, was genau so schlimm daran wäre, wenn die anderen im Sportkurs wissen, wie sein Penis aussieht. Seine Bedenken konnte er gar nicht in Worte fassen, es war mehr ein seltsames Bauchgefühl, das ihm sagte, dass so etwas einfach nicht sein darf.

Etwas später legte sich Stefan wieder schlafen. Doch in den frühen Morgenstunden wiederholte sich die Szene noch einmal. Stefan wachte verwirrt auf, vergewisserte sich, dass die Schuhe noch da waren und lief abermals einige Runden mit nackten Füßen in den Schuhen durch sein Zimmer.

Wieder schaute er die Schuhe verträumt an und überlegte, dass der Preis immer noch hoch, aber bezahlbar war. Euros hatte er keine, aber seinen Penis zeigen konnte er theoretisch, lediglich sein Schamgefühl musste er überwinden. Dass der Penis obendrein in Funktionsbereitschaft sein musste, also vollständig steif, machte es nicht einfacher.

Stefan schüttelte den Kopf. Das würde nicht geschehen. Er würde die Schuhe nach der Sportstunde zurückgeben. Ganz sicher. Er könnte sie noch den ganzen Vormittag genießen, aber seine Geschlechtsorgane blieben bedeckt und seine ganz persönliche und eigene Privatangelegenheit.

Nicht gerade erholt fühlte sich Stefan, als sein Wecker klingelte. Mit einer riesigen Morgenlatte huschte er ins Bad. Aus einer Laune heraus, die er selbst noch nicht einordnen konnte, zog er seinen Schlafanzug aus und betrachtete sich nackt mit seiner Morgenlatte im Spiegel.

Schämen musste er sich nicht für seinen Körper, so viel stand fest. Aber deshalb musste er ihn auch nicht allen zeigen. Warum dachte er überhaupt über so etwas nach? Es war doch klar, dass er Marcels Angebot auf gar keinen Fall annehmen würde.

Unter der Dusche verzichtete Stefan darauf, zu onanieren, wie er es normalerweise durchaus öfter morgens beim Duschen mit seiner Morgenlatte tat. Aber nur für den Fall, er rein theoretisch würde doch noch auf Marcels Angebot eingehen, wollte er ausreichend leicht erregbar bleiben.

Im nächsten Moment schüttelte sich Stefan. Warum dachte er immer noch darüber nach? Er würde dieses Angebot auf keinen Fall annehmen.

Auch wenn es sich etwas schwieriger gestaltete, schaffte es Stefan schließlich, mit seiner Morgenlatte zu pinkeln. Schlecht sah sein Penis nicht aus, er würde sich wirklich nicht für ihn schämen müssen. Nur die Entblößung an sich, die wäre irgendwie schon ein wenig peinlich.

Wieder schüttelte Stefan den Kopf. Warum dachte er immer noch darüber nach? Er würde dieses Angebot doch auf gar keinen Fall annehmen, niemals, ganz sicher nicht.

Zur Sicherheit nahm Stefan das Duschgel mit in sein Zimmer. Er wollte es mit in die Schule nehmen. Nur für den Fall, dass Marcel nachschaute, sonst würde er am Ende merken, dass Stefan gar nicht duschen wollte und ihm vielleicht die Schuhe früher als nötig abnehmen.

Aus dem gleichen Grund, nur zur Sicherheit und um Marcel zu täuschen, holte Stefan noch ein Handtuch aus dem Kleiderschrank und packte es in seine Sporttasche. Ganz sicher würde er die Aktion nicht bis zum Ende durchziehen.

Seinen Frühstückstoast verzehrte Stefan heute in Socken, seine Mutter musste früher aus dem Haus und hatte alles vorbereitet. Ein paar nette Worte, dann war sie verschwunden.

Noch sein Toastbrot kauend holte Stefan seine Nikes aus dem Zimmer und zog sie an. Jetzt galt es, jede Minute mit ihnen zu genießen, bis er sie Marcel zurückgeben müsste. Was er nur verhindern könnte, wenn er sein Schamgefühl überwinden würde. Doch das war unvorstellbar für Stefan.

„Soll sich Marcel doch lieber einen anderen Honk für diese Aktion suchen“, dachte Stefan bei sich. Weitere Gedanken an dieses Thema schob er bei der Busfahrt zur Schule erst einmal beiseite, denn Stefan wollte die Zeit, solange die Nikes noch in seinem Besitz blieben, voll genießen.

Er genoss jeden einzelnen Blick auf seine Schuhe, während der ganzen Fahrt sog er die Bewunderung der anderen förmlich in sich auf. Es fühlte sich großartig an, endlich auch einmal Statussymbole vorzeigen zu können.

Noch grandioser wurde das Gefühl auf dem Schulhof. Mehrere Schüler sprachen ihn auf seine neuen Schuhe an und bewunderten sie. Sogar Mädchen lobten, wie gut diese Schuhe Stefan standen.

Nicht mal im Traum ahnte Stefan, dass ein Teil der Kommentare von Marcel inszeniert war, um sein Ziel besser erreichen zu können. Zu Marcels Freude kamen aber auch eine ordentliche Anzahl von echten Komplimenten hinzu.

„Hey, Stefan, hammergeile Schuhe“, rief nun auch Marcel und kam freundlich lächelnd auf Stefan zu. Etwas leiser fragte er dann: „Und? Bereit für die Sportstunde?“

Stefan grinste und öffnete erleichtert seine Sporttasche. Wie gut, dass er zur Tarnung alles mitgenommen hatte. „Ja, alles vorbereitet“, bestätigte Stefan.

„Dann werden wir dich in Zukunft öfter mit den geilen Tretern sehen, wenn alles planmäßig läuft“, stellte Marcel zufrieden fest.

Stefan atmete erleichtert auf. Er könnte die Schuhe noch den ganzen Vormittag tragen und die Bewunderung genießen. Nach dem Sportunterricht würde er natürlich kneifen und die Schuhe dann abgeben müssen. Aber bis dahin war er fest entschlossen, jede Minute der Bewunderung zu genießen.

Auf dem Weg zur Sporthalle war Stefan selbst erstaunt, wie schnell der Vormittag heute vorübergegangen war. Der Augenblick der Wahrheit kam näher. Obendrein nahm ihn Marcel noch einmal zur Seite und öffnete nun seine Sporttasche. Ganz oben auf lagen Stefans alte Schuhe, die noch abgewetzter, billiger und vergammelter aussahen, als Stefan sie in Erinnerung hatte.

„Denk dran, wenn du es nicht hinbekommst, trägst du nach dem Sport wieder die da“, zischte Marcel drohend.

Stefan atmete tief durch. Es wäre erniedrigend, wieder mit diesen Schuhen herumlaufen zu müssen. Aber noch erniedrigender wäre es, den ganzen Jungs im Sportkurs das steife Glied zeigen zu müssen. Oder?

„Und 100 Euro Bargeld in der Tasche sind schließlich auch eine schöne Sache“, lockte Marcel grinsend.

„Ja, klar, ich geb‘ mir Mühe“, sagte Stefan, auch wenn er immer noch davon überzeugt war, im letzten Moment zu kneifen.

Um den Anschein zu wahren, sicherte sich Stefan wie vereinbart den Platz hinten links in der Ecke, um den längsten möglichen Weg zum Duschraum zu haben. Sonderlich viel Mühe musste er sich dafür nicht geben, immerhin war der Platz eher unbeliebt, wer läuft schon gerne extra weit.

Seufzend zog sich Stefan die Nikes von den Füßen, das wäre nun also der Abschied für immer, denn nach dem Sport würde er sie nicht mehr anziehen können. Gedankenverloren zog Stefan die Sportsachen über und schlüpfte in seine billigen Sportschuhe, während er immer wieder auf seine Nikes schaute, die er sehr sorgfältig und gut geschützt parallel unter der Bank abgestellt hatte.

Was genau in der Sportstunde passierte, konnte Stefan gar nicht mehr so genau sagen. Er musste immer wieder an seine Nikes denken und darüber grübeln, was so schlimm daran sein sollte, seinen Penis zu zeigen. Vermutlich machten sie ein paar Leichtathletikübungen und spielten Fußball, sehr kreativ war der Sportlehrer nicht.

Schneller als erwartet war die Sportstunde vorbei und Stefan stand wieder in der Umkleide. Er schaute auf die Nikes unter der Bank. Sie könnten ihm gehören.

Stefan zog T-Shirt und Unterhemd über den Kopf. Mit blankem Oberkörper vor den anderen zu stehen sollte eigentlich harmlos sein. Trotzdem glaubte Stefan, die Luft an seiner feuchten, geschwitzten Haut heute intensiver als sonst zu spüren. Sorgfältig legte er die Oberteile auf der Bank neben seiner Tasche ab.

Seine alten Sportschuhe auszuziehen bereitete Stefan die geringste Mühe. Es folgte die Trainingshose und Stefan trug nur noch seine billige Unterhose vom Discounter und die ebenfalls offensichtlich nicht besonders hochwertigen Socken.

Nun war der Zeitpunkt gekommen, um die frischen Sachen aus der Sporttasche zu holen und anzuziehen. Dann würde Marcel ihm vermutlich wütend die alten Straßenschuhe hinwerfen und der Traum war vorbei.

Oder könnte der Traum weitergehen? Probeweise? Stefan streifte die Socken von den Füßen. Zum ersten Mal in seiner Schulzeit berührten seine nackten Fußsohlen die alten, rauen Bodenfliesen des Umkleideraums. Es war kein schönes Gefühl, aber ein intensives. Stefans Herz begann zu pochen.

Stefan blickte nach unten, da standen sie, seine blau gestreiften Nikes, noch immer bestand die Chance, dass sie ihm gehören könnten. Was er zu tun hatte, würde nicht weh tun. Zumindest körperlich würde es nicht weh tun. Konnte Schamgefühl schmerzen?

Fast wie fremdgesteuert griffen Stefans Hände nervös zitternd an den ausgeleierten Bund seiner Unterhose. Den Blick starr auf seine Nikes gerichtet, ohne noch länger bewusst über sein Handeln nachdenken zu können, streifte Stefan am Ende nun doch seine Unterhose herunter, stieg heraus und legte sie neben seine Sporttasche auf die Bank.

Nun war er ganz nackt. Marcels Köder hatte schleichend, ohne dass Stefan es bewusst bemerkt hatte, seine volle Wirkung entfaltet und ließ Stefan nun so handeln, wie Marcel es von Anfang an geplant hatte.

Stefans Herz pochte heftig. Zum ersten Mal in seinem Leben war Stefan völlig nackt vor seinen Klassenkameraden. Er spürte die Luft des Umkleideraums an seinem Penis, an seinen Hoden und auch in der Po-Spalte. Es kribbelte seltsam, wie elektrisiert.

Noch bevor Stefan das Duschgel aus seiner Tasche holen konnte, bemerkte er, wie der erste Mitschüler neben ihm heimlich auf sein noch weitgehend schlaffes Glied schielte. Jonas war selbst eher verklemmt und Stefan hatte keine Ahnung, wie er nackt aussieht. Sehr dezent war es allerdings nicht, wie Jonas nun auf Stefans Geschlechtsteile starrte. Offensichtlich wertete er Stefans völlige Nacktheit schon als Einladung und Zustimmung, ihn begaffen zu dürfen. Das Gefühl war komisch, einerseits erniedrigend und andererseits auch irgendwie erregend.

Stefan holte das Duschgel aus der Tasche und bemerkte weitere neugierige Blicke auf seine Geschlechtsorgane und seinen nackten Körper. Für einen kurzen Moment musste Stefan gegen den Reflex ankämpfen, seine Scham mit den Händen zu bedecken, als er sich zum Raum hin umdrehte und so den Blick für alle Jungs im Raum auf seine intimste und bis zu diesem Moment absolut privateste Körperzone freigab.

Er bemerkte, wie mehrere Jungs zwischen seine Beine starrten. Dann schaute er zu Marcel, der breit grinste. „Ey, Stefan, kommste heut auch mit Duschen?“, rief Marcel laut. Jetzt schauten wirklich alle zu Stefan, der sich nackt seinen Weg durch den Umkleideraum bahnte. Zu seiner eigenen Überraschung fand Stefan das Gefühl ziemlich prickelnd und er spürte, wie sein Penis an Größe zunahm, obwohl er noch gar nicht bewusst an etwas Erregendes gedacht hatte. Es passierte einfach so, ganz ohne Stefans Zutun.

„Ja, ich hab‘ heut‘ ziemlich stark geschwitzt“, rief Stefan zurück. Mittlerweile war sein Penis so weit vergrößert, dass sich die Vorhaut an der Spitze öffnete und erste Blicke auf die Spitze von Stefans Eichel freigab. So konnte man auch schon das Pissloch in Stefans Eichel offen sehen. Das Gefühl, so entblößt herumzulaufen, war ungewohnt, aber keinesfalls so unangenehm, wie Stefan befürchtet hatte. Es kribbelte sogar irgendwie ganz angenehm in seinem Bauch, während die Erektion seines Gliedes weiter voranschritt.

Schließlich hatte Stefan den Duschraum erreicht. Wie Marcel gefordert hatte, lief Stefan erstmal die Duschen alle ab und tat so, als würde er nach der besten suchen. Er bemerkte, wie sein Penis weiterwuchs. Er würde sich keine Mühe geben müssen, um ihn ganz steif werden zu lassen. Die Situation geilte ihn völlig unerwartet total auf.

Das Gefühl, den Blicken der anderen hilflos ausgeliefert zu sein, mischte sich mit dem tollen Gefühl, im Mittelpunkt des Interesses zu stehen. Sonst war er doch eher der Außenseiter. Stefan stellte sich nun unter eine Dusche, die gut einsehbar war, sowohl für die anderen im Duschraum als auch für die Nichtduscher im Umkleideraum.

Seine Eichel lag schon zur Hälfte frei und er wusste, dass sein Glied sich jeden Moment aufstellen würde. Schnell stellte er die Wassertemperatur ein und drehte sich dann sofort wieder zum Raum hin um, so dass alle seinen Penis sehen konnten, der jetzt schon waagerecht vom Körper abstand.

Innerhalb weniger Sekunden stellte sich Stefans Glied steil auf und die Eichel lag zum großen Teil frei. Der Gedanke, dass nun alle aus dem Sportkurs bei diesem intimen Vorgang zugschaut hatten, genau beobachten konnten, wie sich Stefans Glied mit jedem Herzschlag ein Stück weiter aufgerichtet hatte, ließ Stefan fast wahnsinnig werden. Das Kribbeln, das durchaus angenehm war, erfasste Stefans ganzen Körper und wurde immer stärker.

Unübersehbar stand Stefans steifer Penis vor seinem Bauch senkrecht nach oben. An Stefans schlankem Körper, vor dem schmalen Becken, wirkte er doch sehr groß und stolz. Schämen musste er sich jedenfalls nicht für seinen Körper, auch wenn es sich immer noch reichlich seltsam anfühlte, ihn so völlig nackt und schutzlos und obendrein erregt zu präsentieren.

„Guckt mal, der Stefan hat einen stehen!“, brüllte plötzlich Ralf von schräg gegenüber.

„Und was für eine fette Pissrakete der Typ hat. Wie ein Pferd“, grölte Thomas direkt neben ihm.

„Ey, du schwule Sau, schämst du dich nicht?“, schnauzte Tobias vom anderen Ende des Raumes.

„Hey Leute, kommt mal her, der Stefan hat 'nen Ständer“, rief Oliver in Richtung Umkleideraum.

Nun drängelten sich auch einige Nichtduscher kichernd in der Tür zum Duschraum. Stefan schaute zu Marcel, der zwar nichts sagte, sich aber köstlich amüsierte. Marcel konnte sich vor innerlichem Lachen kaum auf den Beinen halten, so sehr amüsierte ihn Stefans Erniedrigung. Die Aktion lief noch besser, als er sich das erhofft hatte.

Stefan selbst blieb äußerlich ganz ruhig und streifte beim Einseifen mit einer beiläufigen Bewegung noch das letzte Stückchen der Vorhaut zurück, wie Marcel es verlangt hatte. Nun lag seine Eichel völlig frei für die Blicke der anderen Jungs.

Innerlich war Stefan hin- und hergerissen. Noch nie in seinem Leben war er so gedemütigt worden. Überhaupt hatte ihn ja noch nie jemand in der Schule nackt gesehen. Gleichzeitig hatte er noch nie ein so geiles Gefühl gehabt wie in diesem Moment, als alle auf seinen steifen Penis starrten. Unter lautem Lachen und Grölen seiner Klassenkameraden wusch Stefan seine Haare und den übrigen Körper und ließ sich die ganze Zeit über tapfer auf seine Geschlechtsorgane, ganz besonders natürlich den steinharten Penis mit der vollständig blanken und prallen Eichel schauen.

Die zusätzliche Reizung durch ein weiteres Einseifen war eigentlich unnötig, denn Stefan war sich sicher, dass diese starke Erektion noch den ganzen Rückweg zu seinem Platz halten würde. Um sich aber keinen Fehler gegenüber Marcels Regeln zu erlauben, gerade jetzt, wo er schon so weit gekommen war, rieb er pflichtbewusst noch etwas Duschgel über sein steinhartes Glied. Das war ihm noch einmal richtig peinlich, sah es doch fast so aus, als würde Stefan onanieren. Das Lachen im Raum nahm auch entsprechend zu.

Nun war es für Stefan an der Zeit, das Duschen zu beenden. Nur ganz kurz drehte er sich um, stellte das Wasser aus und drehte sich sofort wieder in Richtung Raum. Pflichtbewusst und entsprechend den getroffenen Vereinbarungen blieb er nun noch kurz stehen, bis das Wasser nicht mehr so stark von ihm tropfte. Natürlich wurde Stefans betonhartes Glied auch in dieser Phase ausgiebig begafft und kommentiert.

Als Stefan so weit abgetropft war, dass er zu seinem Handtuch gehen konnte, ohne alles nass zu machen, verließ er die Dusche. An der Tür zum Umkleideraum musste er aber stehenbleiben, weil sich noch immer Jungs darin drängelten, um ihn und sein erregtes Glied zu sehen. Das war noch erniedrigender, weil diese Jungs angezogen waren. Im Duschraum waren die anderen zwar schlaff geblieben, aber wenigstens nackt wie Stefan selbst auch.

„Boah, voll die Latte, Stefan.“ rief ihm Rüdiger aus dem Türrahmen entgegen. Stefan konnte nicht verhindern, dass sein steifes Glied dabei zuckte. Seine Erregung war wirklich unheimlich stark, allein aus der Situation heraus, ohne etwas gezielt dafür getan zu haben.

Stefan nahm seinen letzten Mut zusammen und konnte das Zittern in seiner Stimme gerade noch verhindern. „Lasst ihr mich mal bitte zu meinem Platz durch?“, fragte er zaghaft.

Die Jungs bildeten eine schmale Gasse, durch die Stefan gerade so durchpasste. Die angezogenen Jungs starrten völlig ungeniert auf Stefans senkrecht hochstehenden Penis, während er ganz dicht an ihnen vorbeigehen musste. Schließlich erreichte Stefan seine Tasche, blieb noch einmal kurz vor Jonas stehen, weil ihn dessen gaffender Blick durchaus erregte und er ihm die gute Sicht auf das vollständig erregte Glied irgendwie gönnte. Erst dann zog Stefan das Handtuch aus der Tasche.

Eigentlich hatte er jetzt alle Forderungen von Marcel erfüllt. Doch er war zu seiner eigenen Verwunderung so aufgegeilt, dass er sich nicht zur Wand drehte, sondern sich mit dem Penis in Richtung Raum abtrocknete.

Dabei achtete er darauf, beim Abtrocknen so wenig wie möglich sein hartes Glied zu verdecken. Auch nach dem Abtrocknen hatte die Erektion nicht nachgelassen. Beim Anziehen hatte Stefan Schwierigkeiten, das steife Glied in die Unterhose zu bekommen. Zwei Mal sprang sein Ständer aus dem lockeren Bund seiner ausgeleierten, schon oft getragenen Unterhose, was jedes Mal schallendes Gelächter bei den Zuschauern auslöste.

Trotz des intensiven Schamgefühls und der Demütigung fühlte sich Stefan so gut wie noch nie in seinem Leben, als er sich am Ende seine blau gestreiften Nikes anzog. Sie waren seine hart verdiente Trophäe.

Auch als Stefan die Turnhalle verlassen hatte, war sein Glied in der Hose noch steinhart. Stolz schaute Stefan nach unten auf seine neuen Schuhe. Die würde ihm niemand mehr wegnehmen. Marcel kam hinter ihm her und drückte Stefan unauffällig das am Vortag gezeigte Bündel Geldscheine in die Hand.

„Da sind deine 100 Euro, haste dir voll verdient. Hätte nie gedacht, dass du die Aktion so gut hinbekommst. Hast den Ständer ja wirklich schnell bekommen und bis zum Ende geil durchgehalten, voll krass Mann. Und so 'ne große Keule hätt' ich auch nicht vermutet. Geiles Teil, Mann. Wenn du willst kannste dir noch mehr Geld verdienen. Denk mal drüber nach“, flüsterte Marcel und grinste. „Ach übrigens, coole Nikes haste da an, Stefan“, lobte Marcel laut und ging lachend weg.

Stefan hatte auf dem ganzen Weg nach Hause in seiner Hose einen stehen. Die Erlebnisse gingen ihm immer wieder durch den Kopf. Daheim schloss er sich sofort in sein Zimmer ein. Seine Eltern waren ohnehin noch an der Arbeit, sein Vater mal wieder längere Zeit im Ausland. Sorgsam zog er das Rollo herunter, um nun ganz für sich allein sein zu können. Stefan zog sich sofort wieder nackt aus und stellte sich vor, die anderen Jungs würden wieder auf seinen Steifen starren.

Dann zog er seine neuen Nikes wieder an und lief mehrmals durch sein Zimmer. Barfuß in den Schuhen und bis auf die Nikes vollständig nackt. Schließlich legte er sich mit weit gespreizten Beinen aufs Bett und streichelte liebevoll an seinem zuckenden Ständer herum. Sogar Marcel hatte ihn bewundert. Bislang hatte sich Stefan nie viel Gedanken über seine Geschlechtsorgane gemacht und sein Glied für durchschnittlich gehalten. Doch heute hatte sogar der arrogante und alles besitzende Marcel eine anerkennende Bemerkung gemacht.

Stefan war stolz auf Größe und Stehvermögen seines besten Stücks. Er streichelte noch wenige Minuten sanft weiter und erlebte dann einen der intensivsten Orgasmen seines Lebens. Sein ganzer Körper bebte und Stefan spürte sein Sperma über seinen Oberkörper spritzen, fast bis zum Hals.

Fast fünf Minuten blieb Stefan regungslos liegen, er war am ganzen Körper von einer dünnen Schweißschicht bedeckt und von seinem Oberkörper tropfte Sperma. Als sich Stefan langsam aufrichtete, war er selbst von der großen Menge überrascht, die er abgespritzt hatte. Er brauchte mehrere Taschentücher, um sich notdürftig zu reinigen. Danach zog er sich wieder an und beseitigte sorgfältig alle Spuren, bevor seine Mutter heimkommen würde.

Mühsam machte sich Stefan an seine Hausaufgaben. Es fiel ihm schwer, sich auf die Aufgaben zu konzentrieren. Er versuchte, sein Verhältnis zu Marcel einzuordnen. Marcel war ein rücksichtsloser, verzogener Typ aus reichem Elternhaus. Er hatte Stefans schwache finanzielle Lage schamlos ausgenutzt, Stefan als Mensch war ihm völlig egal. Marcel hatte Stefan als Spielzeug benutzt, hatte Stefans Demütigung zu seiner eigenen Unterhaltung und Belustigung inszeniert.

Und doch verdankte ihm Stefan das intensivste sexuelle Erlebnis seines bisherigen Lebens. Was würde Stefan also tun, wenn Marcel noch einmal etwas Derartiges von ihm fordern würde. Würde er sich wieder von ihm kaufen lassen? Heimlich sogar Spaß und sexuelle Erregung in seiner Demütigung finden? Oder würde er seinen Stolz wiederfinden und Marcel zum Teufel jagen?

Am Abend ging Stefan früh ins Bett und holte sich noch einmal einen runter. Auch am nächsten Morgen beim Duschen musste er sofort wieder an sein Erlebnis denken und seine Morgenlatte zuckte heftig. Mit wenigen Wichsbewegungen brachte sich Stefan zum Abspritzen.

Der nun folgende Schultag war allerdings wesentlich härter und peinlicher, als Stefan dachte. Als er morgens auf den Schulhof kam, rief ein Junge, den er nur vom weitläufigen Sehen kannte: „Hey, da kommt der Ständer-Stefan!“. Den ganzen Tag lang hörte er aus allen Ecken den Spitznamen „Ständer-Stefan“. Auch die Mädchen kicherten, wenn sie ihn sahen.

Immer wieder sah er Jungs, die anderen mit den Händen die Größe von Stefans Penis zu zeigen versuchten. Irgendwie fühlte sich Stefan ja geschmeichelt über die ständig zunehmenden Größenangaben. Insgesamt war ihm die Sache aber peinlich. Auch hätte er nicht gedacht, dass ihm diese Aktion gleich den Spitznamen „Ständer-Stefan“ einbringen würde. Marcel brach sogar jedes Mal in kindisches Gelächter aus, wenn jemand „Ständer-Stefan“ rief.

Bis zum Freitag hatte sich die Lage etwas beruhigt, aber der Spitzname Ständer-Stefan hielt sich hartnäckiger, als es Stefan lieb war.

Nach der Schule lud ihn Marcel wieder zu sich nach Hause ein. „Ich hab‘ da noch ein paar Ideen, über die ich mit dir reden will. Ich bin sicher, wir können uns schnell über deinen Preis einig werden“, zeigte sich Marcel überzeugt.

Stefan war innerlich am Kochen, weil Marcel ihn wie einen billigen Stricher behandelte. Andererseits konnte er das Geld wirklich gut gebrauchen, denn er hatte so viele Wünsche, die er seit langer Zeit immer wieder unterdrückt hatte. Und die sexuelle Erfahrung war trotz aller Demütigung ebenfalls ein Grund, um auf Marcels dummes Spiel einzugehen. Er könnte sich wenigstens anhören, was Marcel von ihm will, bevor er ablehnt.

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