Der Sonntag verändert alles

Wir verbrachten eine sehr verschmuste Nacht, am Morgen frühstückten wir zusammen mit Lenas Eltern und ihr Vater nahm mich später mit zum Frühshoppen. Beim Mittagessen stellte er dann die Frage: Wie geht das jetzt weiter mit euch?

Lena schluckte und meinte: Wir sind gerade 4 Wochen zusammen. Doch ihr Vater stoppte nicht: Du willst den Hof übernehmen, hast einen Freund der nicht mit dir zusammen arbeitet, ich weiß nur, das wird nicht funktionieren, entweder er arbeitet hier auf dem Hof oder es bleibt eine reine sexuelle Beziehung, da solltet ihr euch nichts vormachen und Lena, ich kenne dich, regt dich nicht auf, ich möchte nur, das ihr darüber nachdenkt, ich liebe dich meine Tochter.

Nach dem Essen standen Lena und ich auf, sie ging mit mir nach draußen, sie sagte: Er kann es nicht lassen, immer wieder fängt er davon an. Ich nahm sie in den Arm und sagte: Nein Lena, das meint er garnicht, er macht sich Sorgen um dich, er möchte das du glücklich bist, hier den Hof übernimmst, ja er hat Recht damit, es wird schwierig werden, wenn du die ganze Woche hier alleine arbeitest, ein Mann an deiner Seite wäre da besser.

Sie sah mich an und fragte: Auch wenn die Vorstellung, das du immer bei mir bist noch so schön ist, wie soll das gehen, wir kennen uns gerade 4 Wochen, da kannstdu doch nicht kündigen, alles für mich aufgeben und hier arbeiten. Wir küssten uns, Lena war so unglaublich nett, so hübsch, ich wäre mehr als froh, wenn ich immer bei ihr sein könnte.

Am Nachmittag gab es schon wieder etwas zu essen, ihre Mutter hatte Kuchen gebacken, ihr Vater passte uns vor dem Eingang ab, er sagte, ich habe mir etwas überlegt, laßt uns draußen darüber reden, ich möchte nicht das deine Mutter etwas davon mitbekommt. Lena und ich sahen ihn an, dann fing er an zu sprechen:

Lena ich bin mehr als stolz auf dich, das du dein Studium beendet hast, ich bin auch sehr froh darüber das du einen neuen Freund hast, aber ich weiß auch von deiner Nebenbeschäftigung in Hannover, ich weiß das meine Tochter als Nutte gearbeitet hat, ich habe deiner Mutter davon nie etwas erzählt. Wie es scheint hat dein Freund ja einen guten Einfluss auf dich, deshalb möchte ich auch, das er mehr bei dir ist. Vielleicht kannst du dir ja für einen Zeitraum Urlaub nehmen und hier bei Lena sein, danach können wir dann ja besprechen wie es weiter gehen soll. Das würde mich besonders freuen, ich liebe dich meine Tochter.

Lena war immer noch erstaunt und sagte zu ihrem Vater: Mein Leben in Hannover ist beendet, ich bin jetzt hier und das soll sich auch nicht ändern, dein Vorschlag gefällt mir, aber woher weißt du das alles von mir, wieso hast du nie etwas gesagt?

Ihr Vater sah sie jetzt mehr als streng an und meinte nur: Es gibt Leute, die sind neidisch auf uns, sie haben damit angegeben, mit dir gefickt zu haben, ich wollte es zunächst nicht wahrhaben, doch ein Punkterichter hat mir von dir, bei einem Reittunier, erzählt, er war eine deiner Kunden gewesen. So das ist alles was ich dazu zusagen habe. Ich möchte nicht mehr darüber reden, macht euch lieber Gedanken, wie ihr meinen Vorschlag umsetzt.

Lena war mehr als peinlich berührt, wie ging ins Wohnzimmer und ihr Vater hatte für sich und mich ein Bier geholt. Er meinte nur: Das können wir jetzt gebrauchen.

Später am Abend meinte Lena zu mir: Mein Vater scheint dich zu mögen, es ist bisher noch nicht oft vorgekommen, das er einen Freund von mir nett fand, darauf kannst du dir etwas einbilden.