Der Security-Mann versucht Julia zu

Der Mann schließt die Tür hinter ihr und kommt auf sie zu. Julia weicht zurück. Schon wieder einer mit diesem lüsternen Blick, denkt sie. „Ich dachte, ich kenne alle Angestellten. Hat dich Boris angestellt?“ fragt er. Julia nickt. Meinetwegen Boris, denkt sie. Er kommt näher und nimmt ihre Hand. Sie kann nicht weiter zurückweichen und fühlt sich sehr nackt in ihrer Arbeitskleidung. Seine Augen werden freundlicher. Er nimmt ihre Hand, dann ihren Arm, ihre Schulter und drückt sie schließlich auf eine Couch nieder. Sie windet sich, als sie sein Gewicht spürt.

„O bitte, ich bin nicht diese Art Mädchen ...“ Der Security-Mann lacht laut auf. „Was hast du dann hier verloren?“ Er reißt ihr als erstes das winzige Röckchen vom Leib. Julia schlägt um sich, und er flucht. Schließlich hat sie sich so gedreht, dass sie ihm die Kehrseite zuwendet. Als sie seinen Reißverschluss hört, zuckt sie zusammen. Ist es jetzt soweit? Julia schreit auf, als sie spürt, wie das Ding an ihren Hinterbacken entlang gleitet. Der Mann atmet schwer; die Schönheit der jungen Ausländerin und der Anblick ihrer hübschen Kehrseite erregen ihn.

Dann kommt der Schwanz zwischen Julias Beine, und sie keucht, als sie ihn an ihrem Schlitz entlangstreifen fühlt. Der Mann kann vorzüglich zielen. Der Pint landet genau im Ziel. Er stößt zu und wäre in sie eingedrungen, wenn Julia ihre Hüften nicht im letzten Moment noch zurückgezogen hätte. „Bitte ... bitte“, fleht sie. Der Mann packt sie bei den Hüften und bringt sie wieder in Position. Jetzt ist es soweit, denkt sie. Jetzt kann sie nichts mehr tun, um ihre kostbare Jungfernschaft zu retten. Oder vielleicht doch?

Julia schiebt ihre Hand nach unten und packt seinen Schwanz. Der Mann keucht, sein Atem pfeift durch zusammengebissene Zähne. Er rammt seinen Schwanz nach oben und hält sie mit beiden Händen fest. Sie lässt ihn an ihrem Schlitz entlangrutschen und feucht werden, und als er nass ist, führt sie ihn ihrer Hintertür. Julia hält die Luft an, als der Mann seinen Schwanz in sie hineinrammt. Er lacht glucksend und merkt nicht, dass er in ihrem Arsch steckt. Sie kneift ihre Muskeln zusammen. „Ooohh!“ haucht er und fickt sie wie verrückt.

Julia hält sich an der Couch fest, bockt zurück, hilft ihm, so gut sie kann. Der Mann ist zu erregt, um es lange aushalten zu können. Wieder verkrampft sie ihren Schließmuskel, und schon stößt er einen rauen Schrei aus und schießt seine Ladung ab. Sie fühlt den Samen, sein geschmierter Pint saust hin und her – und wird dann langsam kleiner. Als er schnaufend und erschöpft auf der Couch liegt, springt Julia auf, rennt nur mit ihrer Bluse bekleidet zur Tür, öffnet sie und läuft nach draußen in den Gang. In der Nähe hört sie Stimmen ...