Der Schaffner schickt Maria wieder in das Abteil mit den schwarzen Männern

Auf dem Gang kommt ihr ein Schaffner entgegen. Maria hält ihm fragend ihre Fahrkarte entgegen. Der Schaffner hat es aber offenbar gerade sehr eilig. Er wirft nur einen ganz kurzen Blick auf die Fahrkarte, nickt dann und, bevor Maria überhaupt ein Wort sagen kann, schiebt er sie in das Abteil hinein, in dem die drei schwarzen Männer sitzen. Maria bleibt nichts anders übrig, als sich bei ihm zu bedanken. Dann wendet sie sich den drei schwarzen Männern zu und begrüßt sie mit einem freundlichen „Hi!“. Die drei schwarzen Männer, die beim näheren Hinsehen einen wenig vertrauenerweckenden Eindruck machen, erwidern ihren Gruß mit einem eher hinterhältigen Grinsen.

Maria kümmert sich jedoch nicht weiter um sie und bemüht sich, ihren schweren Koffer auf die Ablage über ihrem Sitzplatz hochzuheben. Da springt der eine schwarze Mann auf, tritt hinter sie und umfasst mit beiden Händen ihre schmale Taille. Maria bedankt sich höflich bei ihm und ist zunächst froh, daß ihr der schwarze Mann eine Stütze bietet. Während sie aber so mit hochgereckten Armen dasteht und sich weiter bemüht, den schweren Koffer sicher zu verstauen, spürt sie, wie die Hände des schwarzen Mannes an ihrer Taille entlang nach oben zu gleiten beginnen und dabei auch noch liebkosende Bewegungen ausführen. Ganz unwillkürlich schüttelt sie sich und sagt, vielleicht etwas zu zögernd: „Bitte nicht!“

“Warum nicht?”, fragt der Schwarze, ohne die liebkosenden Bewegungen seiner Hände zu unterbrechen. “Du hast eine sehr gute Figur!” Maria fühlt sich sehr geschmeichelt, und ihr fällt nichts Besseres ein als sich für das Kompliment zu bedanken. Offenbar mindert dies jedoch die noch bestehende **** des Mannes. “Du erlaubst doch”, sagt er und schiebt, ohne eine Antwort abzuwarten, ihr weißes T-Shirt ein Stück hoch, bis ihr Nabel sichtbar wird. “Das sieht ja sehr schön aus. Darf ich noch ein bisschen?“ Maria bekommt es mit der Angst zu tun und sagt: “Nein, bitte nicht!” Sie will schnell wieder heruntersteigen und blickt dabei nach unten, um ihren Tritt nicht zu verfehlen, bemerkt dabei aber nicht, wie durch den festen Griff des Schwarzen ihr T-Shirt immer weiter hochgeschoben wird, bis schließlich ihre schon recht gut entwickelten Brüste entblößt sind ...