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Chapter 5
by Mali
Was kommt als nächstes?
Der Pranger
In dem nächsten Ausstellungsraum dreht sich alles um das Mittelalter. Alle möglichen Dinge, von Kunst bis hin zu Alltagsgegenständen sind in dem Raum versammelt. Voller Interesse schaut sich Isabelle alles ganz genau an, bis sie schließlich zu einem schweren Pranger aus Holz kommen, der mit groben geschmiedeten Beschläge versehen ist. Während Isabelle die massive Vorrichtung noch betrachtet, schlägt Noah vor: "Das wäre doch ein hervorragendes Erinnerungsfoto an unser erstes Date, wenn du am Pranger stehen würdest." "Du hast vielleicht Ideen. Wir können doch nicht einfach mit den Ausstellungsstücken herumspielen." "Warum denn nicht? Wer soll uns denn davon abhalten? Wir sind schließlich ganz alleine hier."
Tatsächlich hat Noah recht und Isabelle gefällt der Gedanke daran, ein einmaliges Foto als Erinnerung an diesen ganz besonderen Tag zu haben. Stichelnd fragt Noah noch einmal nach: "Na, willst du es jetzt machen oder traust du dich etwa nicht?" Worauf sie trotzig antwortet: "Natürlich traue ich mich. Hier nimm meine Tasche und hilf mir mit dem Pranger." Selbstverständlich hilft Noah ihr bereitwillig mit dem schweren Oberteil von dem Pranger. Als Isabelle ihre Hände und den Kopf in die dafür vorgesehenen Aussparungen gelegt hat schließt Noah auch schon den Pranger. Geschickt verriegelt er die antike Vorrichtung.
Spätestens jetzt ist Isabelle endgültig klar, dass der Pranger keine billige Nachbildung, sondern ein Original ist. Die Aussparungen sind so eng, dass selbst ihre zierlichen Handgelenke kaum Platz darin haben. Sie kann sich unmöglich noch selbst aus dem schweren Holz befreien. Noah stellt sich an ihre Seite und beginnt zu erzählen: "Stell dir nur mal vor, wie es sein musste, wenn man so auf dem Marktplatz zur Schau gestellt wurde. Stunden oder sogar Tage lang standen Verbrecher, genau wie du gerade, da und mussten sich von der Meute begaffen und beschimpfen lassen. Vollkommen schutzlos waren sie dem Volk ausgeliefert." "Ja, das muss wirklich schrecklich gewesen sein. Aber jetzt mach schon das Foto, es ist nicht gerade allzu bequem hier."
Böse lächelnd stellt darauf hin Noah fest: "Jetzt mach mal keinen Stress, schließlich haben wir alle Zeit der Welt. Ich Wette, dass sich so manche Frau, genau wie du, für etwas ganz Besonderes gehalten hat, bis sie dann am Pranger stand." Isabelle gefällt ganz und gar nicht, wie sich Noahs Art plötzlich verändert. Nervös bittet sie eindringlich: "Noah, bitte hör auf damit, du machst mir Angst. Mach mich sofort wieder los." Doch Noah ignoriert es einfach und redet weiter: "Bestimmt hat der ein oder andere Mann auch schon mal die Gelegenheit genutzt um den Frauen die am Pranger gestanden haben, an die Wäsche zu gehen." Daraufhin verschwindet Noah aus dem Blickfeld von Isabelle und legt kurz darauf auch schon seine Hand auf ihren Rücken.
Sofort bekommt Isabelle eine Gänsehaut und sie verlangt jetzt lauter: "Nimm sofort deine Hand da weg und mach mich endlich wieder los!" Doch stattdessen streichelt Noah ihr über den Rücken, bis seine Hand sogar ihren festen Hintern erreicht. Jetzt wird Isabelle panisch und schreit laut: "HILFE, HILFE, BITTE ICH BRAUCHE DRINGEND HILFE!" "Du kannst soviel schreien wie du willst, es wird dich niemand hören." Dann gibt Noah ihrem Hintern noch einen festen Klaps auf den Hintern. "Bestimmt hat die Meute auch mal einen Blick unter die Kleider der verurteilten Frauen geworfen." Als Isabelle dann bemerkt, wie ihr das Kleid hochgezogen wird, fängt sie **** an mit ihren Beinen zu strampeln und auszutreten, doch, außer dass sie fast den halt verliert, bringt dies überhaupt nichts.
Zufrieden genießt Noah nun den Blick auf den breiten Arsch vor ihm, der nur noch von dem großen schwarzen Baumwoll-Slip verdeckt wird. Herablassend stellt er fest: "Du warst dir sogar so sicher, dass ich heute nicht unter dein Kleid kommen werde, dass du dir noch nicht einmal richtige Unterwäsche angezogen hast. Stattdessen hast du dich für diesen hässlichen Liebestöter entschieden!" Dabei zieht Noah den Bund von dem Höschen in die Länge und lässt ihn dann schnalzen. Mit einem lauten klatschen knallt der Gummizug gegen den Rücken von Isabelle worauf diese vor Schreck und Schmerzen schrill aufschreit.
"DU SCHWEIN! HÖR SOFORT AUF DAMIT UND MACH MICH LOS!" Doch anstatt Isabelle zu befreien, holt sich Noah einen der ausgestellten Dolche. Unter dem andauernden Geschrei von Isabelle zerschneidet Noah ihr den dunkelblauen Stoff von dem Kleid, bis dieses quasi von selbst von ihrem Körper fällt. Nur noch in ihrer schlichten schwarzen Unterwäsche steht die junge Frau jetzt Noah ausgeliefert am Pranger. Spottend stellt dieser fest: "So hast du dich ganz bestimmt noch keinem Mann beim ersten Date gezeigt. Und das alles nur, weil du dich nicht einmal dazu herablassen konntest mich zu küssen! Weil du ja so etwas BESONDERES bist. Ich werde dir heute zeigen, dass du auch nur eine ganz normale Fotze bist! Und Fotzen sind nun mal dazu da um gefickt zu werden!"
So langsam wird Isabelle endgültig klar, dass dies nicht gut für sie ausgehen wird. **** versucht sie die ganze Situation doch noch zu entschärfen: "Noah, bitte mach mich los. Ich werde auch niemandem erzählen, was du getan hast. Und du bekommst sogar noch deinen Kuss aber bitte mach mich los!" "Du hattest deine Chance und hast dich entschieden. Jetzt musst du auch mit den Konsequenzen leben." Dabei zerschneidet er auch noch ihren BH und anschließend das Höschen. Vollkommen nackt steht Isabelle nach vorne gebeugt am Pranger und kann noch nicht einmal ihre intimsten Bereiche bedecken.
Während Isabelle ununterbrochen jammert, inspiziert Noah derweil ihren entblößten Körper ganz genau. Weil die junge Frau sich immer noch windet und herumzappelt, wippen auch ihre herunter hängenden Titten aufgeregt hin und her, was Noah sehr gut gefällt. Die kleinen dunkelbraunen Nippel von Isabell zeigen dabei, wie kleine Pfeilspitzen zum Boden. Zwischen ihren Schenkel erkennt Noah ein Dreieck aus schwarzen, nur leicht zurück getrimmte Schamhaare. Herablassend stellt er fest: "Du hast es wohl nicht nötig deine Fotze richtig zu rasieren. Na ja, so oft verirrt sich bestimmt ohnehin kein Schwanz in deinen kleinen Urwald." Das Ganze ist so unglaublich beschämend und erniedrigend für Isabelle. Sie fühlt sich wie ein Stück Vieh bei der Fleischbeschau.
Doch Noah ist noch nicht einmal fertig mit seiner Begutachtung. Als Nächstes stellt er sich hinter sein fixiertes Opfer und betrachtet ihre Kehrseite. Anerkennend verkündet er: "Immerhin hast du ein schöner Prachtarsch, mit dem man bestimmt viel Spaß haben kann." "DU PERVERSES SCHWEIN!" Flucht Isabelle ungehalten, während Noah seine große Hand auf ihren vollen Hintern legt. **** versucht sein Opfer ihn mit blinden Tritten fernzuhalten, doch Noah greift sich einfach ihr Bein und zieht es ein wenig zur Seite. Ohne zu zögern, legt Noah bei dieser Gelegenheit seine freie Hand zwischen die Schenkel von Isabelle und packt ihr unsanft an die haarige Fotze. "Keine Sorge, ich kümmere mich schon bald um deine Fotze, doch vorher muss ich dir erst noch deinen Wunsch erfüllen."
Welchen Wunsch meint Noah?
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Ganz egal wie
Wenn Männer alles unternehmen, um die Frau ihrer Träume zu ficken
Ganz egal wie Hauptsache er kann sie endlich ficken! Ob sie will oder nicht, ist ihm dabei ganz egal. Er will einfach nur seinen harten Schwanz in sie hinein rammen. Dies ist eine Sammlung von Geschichten, in denen sich Männer alles nehmen, ganz egal was es auch ist. Egal ob sie dazu , Erpressung oder etwas anderes unmoralisches anwenden müssen.
Updated on May 6, 2025
by Mali
Created on Nov 3, 2024
by Mali
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