Der Polizist beginnt Julia zu ficken

Der Vater ihrer Mitschülerin kommt ganz nahe heran und schießt zahlreiche Fotos von ihrem Po, ihrem Fötzchen und den spermaverschmierten Innenseiten ihrer Oberschenkel. „Oh ja, die Typen haben dich ja ganz schön rangenommen, Kindchen“, schnauft er erregt. „Und ich wette, du hast sie gerne rangelassen. Ich denke sogar, dass du dafür sogar Geld verlangt hast, das würde zu so einer Nutte wie dir passen.“ Julia will widersprechen, aber sie bringt vor lauter Scham kein Wort hervor. Sie bleibt einfach still stehen und hofft, dass ihre Demütigung möglichst bald vorüber sein möge.

Doch der Polizist hat noch ganz andere Sachen mit Julia vor. Von solchen Dingen hat er seit Jahren geträumt, seit er Julia das erste Mal als Schülerin in der Klasse seiner Tochter gesehen hat. Er reicht die Kamera augenzwinkernd an seinen Kollegen weiter, damit der weiter fotografieren kann. Dann öffnet er den Reißverschluss seiner Hose und lässt sie sich bis zu den Knien runterrutschen. Julia versteift sich, als er sie mit seinen beiden Händen hart an den Hüften packt und sie fest hält. Die kugelige Spitze seines steifen Schwanzes gleitet in den Spalt zwischen ihre obszön weit auseinandergezogenen Pobacken hinein und rutscht suchend auf und nieder.

Da lässt der Polizist mit der rechten Hand kurz Julias Hüfte los und dirigiert seine Schwanzspitze ein wenig tiefer, zwischen die leicht geöffneten Schamlippen hinein. Julia beginnt zu zappeln, als er seinen steifen Schwanz nun mit Macht in ihr junges Fötzchen hineinschiebt, doch er hat sie bereits wieder mit beiden Händen gepackt und hält sie fest. Der Schaft seines Schwanzes ist bereits zur Hälfte in den Schoß des sich windenden Mädchens eingedrungen, als er ihn wieder ein Stück zurückzieht. Er glänzt nass von ihrer Feuchtigkeit. Mit einem hämischen Grinsen im Gesicht stößt der Polizist erneut zu und versenkt seinen Schwanz dieses Mal bis zum Anschlag in Julias Fotze …