Der Neger lässt sich nicht mit Blasen zufriedenstellen

Julia hat gerade erst begonnen sich an den dicken Schwanz in ihrem Mund und die schweren Eier in ihren Händen zu gewöhnen, als der Neger sich abrupt aufrichtet, Julia an den Haaren grabscht und ihren Mund gerade noch einen Zentimeter vor der Wurzel seines Schafts stoppt. Er zieht das Mädchen nach oben. „Was ist los?“ fragt Julia verwirrt und bittet: „Bleib doch liegen und lass dir einen von mir blasen. Ich möchte doch so gern. Bitte!“

Doch der Neger kümmert sich nicht um Julias Flehen. Stattdessen drückt er sie runter auf ihren Rücken und taucht mit seinem schwarzen Gesicht tief in ihren Schoß hinein, ohne Vorankündigung. Er schleckt die ganze Länge ihres Schlitzes, während sein Kopf weich zwischen ihren seidigen Schenkeln ruht. Alles ist weit geöffnet, feucht und geschmolzen. Als er bei dem geschwollenen Kitzler ist, umrahmt er ihn mit seinen Lippen und kneift ihn mit den Zähnen.

Julia wird sofort wie Gelee. Ein loderndes Feuer breitet sich in ihrem jugendlichen Körper aus, von ihrer Schamgegend durch den ganzen Unterleib, ihre Brüste und oben in ihre Schenkel. „Bitte! Oh, ich will dich doch lutschen...“ Sie kommt nicht weiter. Die Wörter werden von lustvollem Keuchen und Stöhnen abgelöst. Ein dumpfer Nebel der Lust erfüllt ihren Kopf. Sie kann nicht mehr scharf sehen und in ihren Ohren schwillt ein brausendes Geräusch an ...