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Chapter 2 by BestBoy BestBoy

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Der Maya Tempel

Es hatte mehrere Tage gedauert, bis Lara den Maya-Tempel tief im Dschungel im Grenzgebiet von Guatemala und Mexiko gefunden hatte.

Das erste Mal war sie über ihn gestolpert, als sie nach dem Stein der Weisen gesucht hatte. Damals konnte sie der Spur aber nicht folgen, dafür war sie heute an Ort und Stelle.

Jetzt wurde sie mit einzigartigen Skulpturen, die in die Außenwände des Tempels gehauen worden waren, belohnt.

Vorsichtig erkundete Lara die Umgebung des Tempels und als sie sich sicher war, dass sie allein war, betrat sie den Tempel. Langsam, die Umgebung immer im Auge behaltend, ging sie durch den Torbogen und den darauf folgenden Gang entlang. Die Taschenlampe spendete gerade genug Licht, dass sie das Geröll und den Schutt am Boden erkennen konnte.

„Wenn du hier stürzt, Lady, dann machst du dir so richtig weh“, knurrte Lara und ermahnte sich zu Vorsicht. Sie konnte nicht zählen, wie oft sie schwer gestürzt war, aber mehr als einmal war dabei ihr Leben in Gefahr geraten

Es war unheimlich stickig und heiß und Lara bedauerte, dass sie einen BH der ihre sehr großen Brüste ziemlich einengte, angezogen hatte. Prüfend hob sie mit beiden Händen ihre Oberweite an. Schwer lagen ihre beiden verschwitzten Titten in ihren Händen. Die Abenteuerin entschied sich.

„Scheiß drauf, hier sieh keiner deine geilen Titten baumeln, Mädchen!“, sagte Lara grinsend zu sich selbst. Sie widerstand der Versuchung, ihre beiden fetten Titten zu streicheln, denn sie wusste genau, zu was das führen würde. Zuerst würde sie ihre Titten streicheln, dann würde sie ihr geile Tittenfleisch kneten. Danach war irgendwann der Zeitpunkt gekommen mit dem Stöhnen anzufangen. Schließlich würde die Britin mit einer Hand wie wild ihre Klitoris und ihre Vagina bearbeiten und mit der anderen an ihren Titten und Nippeln ziehen, drehen und quetschen.

Sie verbot sich, weitere daran zu denken.

Und in der ganzen Zeit war sie ein leichtes Ziel, sollte doch einer ihrer Konkurrenten in der Nähe sein. Oder schlimmeres.

Zwei Minuten später war der BH ausgezogen und sie trug nur noch ihr weites, bauchfreies Tank Top. Sie setzte ihren Weg fort und ihre Möpse baumelten bei jedem Schritt. Lara trat durch ein weiteres, steinernes Tor.

„Knack!“, hörte Lara hinter sich. Plötzlich hatte die attraktive Frau ein sehr mulmiges Gefühl im Bauch und ihre Eingeweide zogen sich zusammen. Lara konnte die Gefahr beinahe greifen. Sie wollte noch ihre beiden Desert Eagles ziehen, wollte zurück springen, aber sie war zu langsam.

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