Der Mann bringt Lisa nach Hause

„Du warst noch Jungfrau“, stellt der Mann vorwurfsvoll fest, als er seinen spermatropfenden Schwanz aus Lisas vollgespritzter Scheide herauszieht. „Warum hast du nicht gesagt, dass du noch Jungfrau bist?“ Lisa starrt den dunkelhäutigen Mann mit großen Augen schockiert an. Der holt ein Papiertaschentuch hervor, wischt ihre Schamgegend sauber und bedeckt ihre klaffende Spalte wieder mit ihrem Höschen. Lisa kann trotzdem noch den Samen des Mannes in sich spüren. „Komm, ich bringe dich nach Hause“, sagt er und zieht Lisa an der Hand aus dem Wagen. Die anderen Männer grinsen Lisa an.

Lisa erinnert sich, dass die Männer Fotos und vermutlich auch Videos mit ihren Smartphones von ihr gemacht haben und errötet vor Scham. Der Mann lässt Lisa auf dem Beifahrersitz Platz nehmen, setzt sich selbst hinter das Steuer und startet den Wagen. Während der Fahrt starrt Lisa auf den Boden, die Hände hält sie in ihrem Schoß verkrampft. „Du wirst niemandem etwas davon erzählen, was passiert ist, nicht wahr?“ fragt der Mann und legt seine Hand auf ihren Schenkel. Lisa schüttelt stumm den Kopf, obgleich sie sich noch keine Gedanken darüber gemacht hat. „Du hättest mir sagen sollen, dass du noch Jungfrau bist. Ich habe wirklich gedacht, dass du es willst.“

Lisa wundert sich, woher der Mann weiß, wo sie wohnt. Sie hat ihm ihre Adresse jedenfalls nicht genannt. Zuhause angekommen steigt sie wortlos aus dem Auto, betritt das Haus und geht direkt hoch in das Badezimmer. Dort zieht sie ihre Schulsachen aus und wirft sie in den Wäschekorb. Ganz durcheinander im Kopf stellt sie sich nackt unter die heiße Dusche. „Lisa, bist du das?“ klopft ihre Mutter an der Badezimmertür. „Ist alles in Ordnung?“ „Ja, Mama“, antwortet Lisa. „Ich bin nur verschwitzt!“ Es kommt Lisa nicht in den Sinn, ihrer Mutter davon zu erzählen, dass sie vergewaltigt wurde. Sie ist überzeugt, dass ihre Eltern sich für sie schämen werden, wenn sie erfahren, dass sie keine Jungfrau mehr ist …