Der Lehrer und sein Zeigestock

Die Schulglocke hat geläutet. Das Geräusch kommt mir viel schriller vor. Ich sehe zu Tanja rüber, sie lächelt, legt ihr Buch in den Rucksack und zwinkert mir verschwörerisch zu. Sie ist die letzte Schülerin, die die Klasse verlässt. Du wartest, bis sich die Tür hinter Tanja schließt, dann spüre ich deinen Blick auf mir. Mir ist kalt und gleichzeitig schrecklich heiß! Ich sehe dich auf mich zugehen. Der Teleskop-Zeigestab, den du so gerne verwendest, liegt in deiner Hand.

"Jetzt bin ich aber wirklich überrascht, die Jenny!" Deine Mundwinkeln verziehen sich, dann höre ich dich sagen: "Ich hätte nie vermutet, dass du reiches Töchterchen aus gutem Hause dich eines Tages prostituieren würdest!"

Deine Worte sind feste Schläge in mein Gesicht. Ich schlucke, ich brauche doch diese verflixten guten Mathenoten. Ich will das nicht machen, doch was für eine Wahl habe ich schon?

Mit ein wenig Abstand bleibst du vor meinem Tisch stehen. Der Zeigestock fährt an meinem nackten Knie lang. Meine Beine zittern! Du grinst, während du den Stock höher schiebst, immer an meinem entblößten Bein rauf, bis die Spitze unter dem Rocksaum liegt. Du hebst mein kurzes Röckchen und ich höre auf zu atmen ...

... ich schnappe erst wieder nach Luft, als die Spitze des Zeigestockes, sich in meinem Pussyspalt befindet. Ich sehe auf meine Finger, dich ansehen kann ich jetzt nicht. Das alles ist mir schrecklich unangenehm! Du bewegst den Stock in meinem Spalt und schließlich tippt die Spitze gegen meinen Kitzler. Ich beiße mir auf die Unterlippe und höre dich sagen: "Wenn du was von mir willst, wirst du mich gefälligst ansehen! Haben dir deine Eltern denn gar nichts beigebracht? Was ist nur mit der guten, alten Erziehung geschehen? Muss man euch dummen Gören den Benimm einprügeln, bevor ihr einem älteren Menschen Respekt erweist?"

Ich weiß nicht, was das ist, was aus meinen Mund kommt. Es hört sich nicht nach meiner Stimme an. Ich gurre beinahe, wie abartig ist das denn? Meine Muschi kribbelt furchtbar und jetzt soll ich dich auch noch ansehen. Ich sterbe vor Scham.

Du musst dich überwinden. Ich höre irgendwo im Kopf Tanja, "überwinde dich und schau ihn schön kokett an, wenn du ihn richtig anmachst, ist es schneller vorbei!"

Ich bin nicht einmal sicher, ob ich wirklich will das "es" beginnt!