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Chapter 27 by BestBoy BestBoy

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Der Kongo Cane

Philipp saß mit Manuela im Wohnzimmer, als Lukas nach Hause kam. Lukas war überhaupt nicht misstrauisch, vielleicht war es ihm auch egal, ob Philipp seine Frau vögelte, auf jeden Fall holte er sich und Philipp erstmal ein Bier. Dann bat er Philipp, ihm beim Kochen zu helfen.

Lukas begann das Hackfleisch anzubraten, während Philipp das Gemüse schnippeln musst.

"Es gibt eine Hack-Gemüse-Pfanne mit Käse überbacken", sagte Lukas, dann sah er Philipp in die Augen. "Ich will von dem Mittel, das Manuela gestern so notgeil gemacht hat. Gib mir ein bisschen davon und du kannst Manuela ficken, so oft du willst. Und Leonie von mir aus auch. Ist mir egal, die ist alt genug."

Philipp wechselte kurz die Karotte, die er geschält hatte gegen eine noch zu schälende aus. Manuela war geil und er wollte sie noch oft ficken. Und wenn es nur war, um Justin, seinen besten Kumpel, zu ärgern, dessen Mutter sie war. Leonie war Justins Schwester und eine hübsche zierliche, die er auch gerne mal nehmen würde.

"Wie gesagt, darfst du gerne. Was ich dir an Nichten, Schwägerinnen und Schwestern habe, kannst du auch durchvögeln. Aber ich brauch von dem Zeug", fuhr Lukas fort.

Philipp wusste nicht, was sich unter Nichten, Schwägerinnen und Schwestern verbarg, aber die Aussicht, Manuela zu nehmen, wann er wollte, war grandios. Dazu kam die anstehende Reise mit den Schülern und der Französischlehrerin Margaux Delpech.

"Ich hab nicht mehr viel", sagte Philipp.

"Dann machen wir halbe-halbe", antwortete Lukas schnell und Philipp sah den gierigen Ausdruck in Lukas Gesicht.

Philipp wusste, dass in seinem Fläschchen nicht mehr viel Cane war und konnte das Geschäft eingehen, ohne unverhältnismäßig viel Cane abgeben zu müssen.

Er holte das Fläschchen in das er heute Morgen den Cane gefüllt hatte, aus der Tasche. Lukas sah das bisschen Flüssigkeit und schaute ihn enttäuscht an.

"Das ist ja fast nichts! Wie lange reicht das? Noch für zwei Frauen? Eine für dich und eine für mich?", fragte er enttäuscht.

"Keine Ahnung, viel mehr als du denkst auf jeden Fall. Das gute ist, dass du nur einen Tropfen brauchst. den tropfst du dir auf die Brust, auf einen Finger und reibst ihn an deinen Hals, irgendsowas. Wichtig ist, dass die Frau den Stoff riecht. Dann kannst du mit ihr machen, was du willst,"

"Was machst du, wenn der Stoff leer ist?", fragte Lukas lauernd.

"Dann habe ich so vielen Fotzen das Hirn rausgefickt, dass ich mir eine richtige Freundin suche", grinste Philipp.

"Okay", lachte der Vater seines besten Freundes. "Dann lass uns teilen", fügte er hinzu und holte einen verschließbaren Becher aus einem Schrank und stellte ihn auf die Anrichte.

"Und Manu so oft ich will. Und sie natürlich. Auch wenn der Stoff leer ist", sagte Philipp und Lukas zögerte keine Sekunde, zu nicken. Philipp teilte den Cane zwischen ihnen beiden auf.

Lukas brachte den Becher sofort aus der Küche in Sicherheit.

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