Der Kellner gibt seinem Kollegen einen Tipp.

Nachdem der Kellner das Zimmer verlassen hatte, geht er geradewegs in die Küche. Dort fragt er seinen Kollegen, ob er Lust habe, eine geile Frau zu ficken. Als dieser bejahte, handelt er einen Preis von 20 € für den Tipp aus. Als er diese erhalten hat, nennt er ihm die Nummer des Zimmers, in dem Sonja zu finden ist.

Er klopft kurz an und betritt dann das Zimmer. Sonja liegt auf dem Bett und versucht gerade, sich selber zu befriedigen. „Darf ich Ihnen helfen?“ fragt er provozierend. „Ja“ antwortet Sonja „wenn Du eine dicken harten Schwanz hast und ihn bei mir rein schiebst.“

Der Kellner lässt sich nicht zweimal bitten. Schnell hat er sich seiner Hose entledigt. Es kommt ein langer dicker, schon halb erigierter Penis zum Vorschein. „Komm Du Schlampe, leck mir den Schwanz und die Eier.“ Sonja lässt sich nicht zweimal bitten. Sie kniet sich vor den Kellner hin und beginnt, dessen Schwanz und Eier zu lecken. Dadurch entfaltet sich dieser zu seiner vollen Größe.

„Und nun werde ich Dich in Deinen süßen Arsch ficken.“ Sonja stellt sich an die Bettkante, spreizt die Beine so weit sie kann und beugt ihren Oberkörper nach vor. So ist ihre Rosette gut zugänglich. Der Kellner verteilt mit seinem Schwanz den Saft und das Sperma aus ihrer Möse um die Rosette. Dann setzt er seine Eichel an dem dunklen Ring an und übt Druck aus, bis der Widerstand überwunden ist und er in Sonjas Hintereingang eindringt.

Er drückt so lange, bis sein gesamter Schwanz verschwunden ist. Dann beginnt er mit Fickbewegungen. Während sie in den Arsch gefickt wird, greift Sonja zwischen ihre Beine und beginnt, ihren Kitzler zu reiben. Nach kurzer Zeit spritzt der Kellner sein Sperma in Sonjas Hintereingang. Fast gleichzeitig hat auch diese einen Orgasmus.

Nachdem er abgespritzt hat, zieht er seinen Schwanz aus Sonjas Arsch. Wieder muss sie einen Penis sauberlecken. Danach lässt er sich von Sonja noch einen blasen. Mehr als die Hälfte des Schwanzes kann Sonja nicht in den Mund nehmen, er ist einfach zu groß. Sie gibt sich Mühe, leckt und saugt an der Eichel, bis es dem Kellner erneut kommt und sein Sperma in Sonjas Mund spritzt.

Nachdem er sich angezogen hatte, legte er eine Visitenkarte auf den Tisch. „Wenn Du wieder mal richtig gefickt werden willst, kannst Du mich ja anrufen." Damit verließ er den Raum.