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Chapter 3 by jederzeit jederzeit

Wer ist der Nächste?

Der Grieche

Julia duscht ausgiebig nach diesem geilen Erlebnis. Nie hatte sie geglaubt, dass sie so etwas tun könnte. Da hatte sie einfach dem Hausmeister einen geblasen. Sie kam sich richtig verdorben vor.

Sie hat nun wirklich keine Lust mehr darauf die Hausarbeit zu schreiben. Kurz stellte sie sich vor, was sie für ihren Prof tun müsste, um eine gute Zensur zu bekommen. Sie wusste von Kommilitoninnen, die mit ihm gefickt hatten. Man berichtete von einer ausgeprägten analen Fixierung. Mmmmh... Julia leckte sich die Lippen.

Vor ihrem Kleiderschrank überlegte sie, was sie heute anziehen könnte. Es sollte ein schöner Sommertag werden. Julia entschied sich für leichtes kurzes Sommerkleid. Ihre langen blonden Haare band sie zu einem Zopf. Sie fand sich selbst sehr heiß. Spontan entschloss sie sich ohne Slip rauszugehen. Einen BH trug sie sowieso nie trotz ihrer großen Brüste. Sie mochte die Blicke der Männer - und der Frauen - wenn sie bemerkten, dass sie keinen trug.

Beschwingt verließ sie die Wohnung. Julia wohnt im 12. Stock eines Hochhauses in einer, wie es so schön heißt, Problemsiedlung. Die Wohnung war günstig. Mehr war mit dem Bafög einfach nicht drin. Sie musste nur kurz auf den Fahrstuhl warten. Wie immer war er eklig und mit schlimmen Kritzeleien vollgeschmiert. Als sie zustieg war nur ein weiterer Mann in der Kabine. Es war der Grieche aus der Wohnung über ihr. Manchmal konnte sie hören, wie er seine Frau fickte und diese ihn dabei anfeuerte sie noch härter zu nehmen. Meisten stritten die beiden aber nur. Die Wände in diesem Haus waren wirklich dünn. Sie lächelte ihm zu und drückte den Erdgeschossknopf.

Der Grieche starrte ihr ohne Scham auf die Titten. Julia starrte zurück, leckte sich provozierend über die Lippen. Der Grieche war vielleicht Mitte 30 und kurz davor fett zu werden. Seine langen schwarzen Locken glänzten leicht fettig. Er trug ein weißes geripptes Unterhemd, Jogginghosen und Sandalen. Seine Arme und sein Nacken waren stark beharrt. Er trat näher an sie heran, dachte wohl, sie würde zurückweichen. So stand er nun dicht vor ihr, schnupperte an ihren langen Haaren, legte seine Hand auf ihre Taille und schob sie hoch zu ihren Brüsten. "Du geile Sau, mal wieder ohne BH unterwegs?" Julia ließ sich nicht lange bitten und griff ihm in die Hose. "Mmmhh.. das gefällt dir doch, oder? Heute trage ich auch keinen Slip." Hart fing sie an seinen dicken Prügel zu wichsen. Schon wieder ein Mann mit einen großen Schwanz, dachte sie. Was für ein Tag! Julia drehte sich spontan um, beugte sich vor und hielt dem Griechen ihren Arsch hin. Dabei drückte sie den Nothalt.

"Du geile Schlampe, stehst drauf dich von fremden Kerlen ficken zu lassen? Na warte." Der Grieche schob sich die Jogginghose runter, schlug ihr kräftig ein paar Mal auf den Arsch und schob ihr seinen dicken Schwanz ohne viel Getue bis zum Anschlag in die enge nasse Fotze. Julia stöhnte laut auf. Das fühlte sich so geil an. Im Fahrstuhl von einem Nachbarn gefickt zu werden, davon hatte sie bislang nur geträumt. Der Grieche fing sofort an loszurammeln. Mit der einen Hand hielt er sich an ihrer Schulter fest, mit der anderen zog an ihrem langen Zopf. Laut stöhnend stieß er immer wieder zu und beschimpfte sie dabei auf griechisch. In der spiegelnden Fahrstuhlwand konnte sie sich gut dabei betrachten, wie ihre Brüste bei jedem Stoß baumelten, sein erregtes, schwitzendes Gesicht. Das gefiel ihr, das war wirklich besser als Pornos schauen.

Ohne Rücksicht zog der Grieche an ihren Haaren, seine Stöße wurden immer härter. "Los, stoß zu, fick mich wie eine läufige Hündin, " feuerte Julia ihn an. Mit einem letzten harten Stoß ergoss er sich in ihr. Schwitzend und an sie gepresst, verharrte er einen kurzen Moment in ihr.

Dann ließ er sie los, drückte wortlos den Nothalt-Knopf und sie fuhren das letzte Stück nach unten. Julia hatte kaum Zeit sich das Kleid zurechtzurücken, als die Tür sich bereits öffnete. Feixend standen ein paar wartende Nachbarn vor der Fahrstuhltür. Sie hatten wohl alles mit angehört. Julia merkte, wie ihr unter den Blicken der Männer der Saft des Griechen die Beine runterlief. Sie drängte sich mit rotem Kopf an ihnen vorbei. Ein paar ließen es sich nehmen ihr dabei an den Arsch und die Titten zu greifen. Dem Griechen gratulierten sie lautstark zu dem Fick.

Draussen angekommen, nahm sie ein Tempo und entfernte notdürftig das Sperma von ihren Beinen.

Wer wird sie nun ficken?

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