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Chapter 8 by leofist2 leofist2

What's next?

Der Fotzenlecker

Montag:

In ihrer Möse hat sie heute zum erste Mal seit langem wieder dieses Kribbeln.

Sie versucht in der Montagehalle einen Blick auf Detlef zu erhaschen.

Deshalb geht sie, noch bevor sie Lissy aus der Grippe holt, in die Montagehalle, Detlev ist leider nicht auffindbar.

Zu hause angekommen gönnt sie sich eine Banane, füttert Lissy und beschließt mit dem Kinderwagen

zwei Stunden am Fluss entlang zu laufen.

Als sie an Kenans Dönerbude vorbeikommt fasst sie sich an ihren Kitzler und drückt etwas dagegen,

er meldet sich sofort.

Sie sieht sehnsüchtig hinein, hierbei überkommt sie jedoch der Mutterinstinkt.

Mit Lissy möchte sie nicht zu Kenan, dann muss es eben warten, denkt sie sich und geht zum Uferweg.

Als sie wieder zu hause ist, hat sich ihre Möse etwas beruhigt.

Nachdem sie Lissy versorgt und ins Bett gebracht hat, genehmigt sie sich einen Apfel

und bereitet für den Abend einiges an Finger Food vor.

Als Jo abends nach hause kommt ist Tiny schon wieder **** geil.

Sie hat sich in nuttiges Outfit gezwängt, sodass sie noch zierlicher wirkt, als sie bereits ist

und begrüßt ihn mit einem fordernden Zungenkuss.

Jo weiß sofort was die Stunde geschlagen hat.

Er lässt sich entgleiten und zur Couch führen.

Nachdem er sich bequem hingesetzt und zurückgelehnt hat, beginnt seine Gattin ihn mit Zunge, Mund,

später mit Fotze und Arschloch abzureiten.

Sie kennt ihn und zieht sich zurück, wenn sie merkt, dass er abspritzbereit ist.

So kann sie den Fick in die Länge ziehen.

Irgendwann überwiegt ihre Geilheit, sie achtet auf nichts mehr, nur noch auf ihren Körper

und der braucht einen Schwanz in ihr Loch, der sie ausfüllt und hart fickt.

So reitet sie ihren Gatten noch, als sein Schwanz bereits schlaff in ihrem Arschloch steckt und herausrutscht.

Jos Vermutung wird erneut bestätigt

Tiny: „Schatz, bist du etwa schon gekommen?

Ach schade, ich bin doch noch so geil!

Magst du mir deine Faust hineinschieben und mich hart fisten? Bitte!“

Jo ist klar, das er einfach zu schnell kommt, so bemüht er sich, seiner Frau zu einem Orgasmus zu verhelfen.

Nachdem er sie kurz geleckt und ihren Kitzler gestreichelt hat, schiebt er gleichzeitig einen Finger

nach dem Anderen in ihre Fotze und in ihren Arsch.

Als er jeweils mit vier Fingern in Tiny steckt, wird sie richtig geil und bockt seinen Fingern entgegen.

Wie ausgewechselt fängt sie plötzlich an, ihn anzufeuern, er solle ihr die Fäuste hineinschieben und sie hart fisten.

Jo tut wie ihm aufgetragen und schiebt mit all seiner Kraft seine Hand inklusive Daumen in Tiny,

die nun vollends ausrastet.

Sie bockt ihm entgegen, stiert ihn mit vor Geilheit aufgerissenen Augen an

und hechelt mehr als das sie spricht, etwas von geil, tiefer, härter, noch mehr.

Jo steckt bis zum Handgelenk in seiner Frau.

Jo verrichtet Schwerstarbeit, wird mit dem Fisten aber nicht belohnt.

Tiny fast schon gelangweilt:

„Schatz, wir haben doch diesen großen schwarzen Pumpdildo.

Ich möchte, dass Du mich mit dem dicken Ding fickst“

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Jo gibt sein Bestes.

Tiny ist heute besonders bedürftig, sprich geil.

Sie bockt dem überdimensionalen Gummiteil entgegen und fordert von Jo Höchstleistungen

bezüglich des bearbeitens ihrer Löcher.

Eine halbe Stunde später fängt Tiny endlich an zu zucken, verdreht ihre Augen durchlebt

einen Orgasmus der Sonderklasse, was sie später Jo bestätigen wird.

Jo zieht sich behutsam aus Tiny zurück, da sie wie sie liegt, auf der Couch eingeschlafen ist.

Er deckt sie zu, isst etwas, duscht und setzt sich neben sie um fern zu sehen.

Dienstag

Vorbereitungen für Detlef

Heute geht es Tiny besser, ihre Löcher brennen zwar etwas, aber das lästige Kribbeln ist weg.

Beruhigt verbringt sie den Tag mit konzentrierter Arbeit, Lissy versorgen, walken mit ihrem Baby im Kinderwagen.

Wieder zu hause isst sie eine Birne um sich endlich für den Abend herzurichten.

Nachdem sie sich ein Darm Klistier und eine wohltuenden Dusche gegönnt hat,

wobei sie sich ihre komplette Körper Behaarung, den Kopf natürlich ausgenommen, entfernt,

pflegt sie ihre Haut mit Lotion, lackiert ihre Nägel und legt eine Auswahl ihrer Abendgarderobe vor sich auf ihr Bett.

Wenn Jo heimkommt soll er mit ihr den geilsten Fetzen aussuchen.

In ihrer Möse fängt es bereits wieder an zu kribbeln, sie denkt an Detlefs Schwanz,

der eine ordentliche Größe aufweisen soll.

Ihre Hände wandern hinunter zu ihrem Kitzler und zu ihrer kribbelnden Möse.

Sie legt sich auf die Couch und verbringt einige Zeit damit, sich zu streicheln, zu fingern, ihren Kitzler zu rubbeln.

Als die Wohnungstür geht, kommt sie vollends zu sich „Ist es denn schon so weit?“

Im Türrahmen steht Jo und blickt sie sorgenvoll an

Tiny: „Was schaust du so mein Schatz?“

Jo: „Wie du schon wieder herumhängst.

Nackt und obszön, die Finger in der Fotze.

In deinem Gesicht kann man deutlich deine Geilheit ablesen.

Denkst du schon an später, wenn ich mit Lissy außer Haus bin und der Andere hier ist und mit dir fickt?“

Tiny merkt zwar, dass es Jo nicht ganz recht ist, wenn er weg ist und sie mit Detlef geil ficken wird,

dennoch kann sie kein Mitleid für ihn empfinden.

Ihre Löcher schreien nach einem dicken Schwanz und der wird sie später ausfüllen, so wie sie es braucht.

Tiny steht auf, geht mit wiegenden Hüften zu ihrem Ehemann, legt ihre Arme um seinen Nacken,

zieht ihn zu sich herunter und gibt ihm einen langen und zarte Kuss

Tiny: „Ach mein Schatz, du kennst mich doch.

Ich war den ganzen Nachmittag alleine, da macht man sich eben so seine Gedanken.

Meine Möse kribbelt schon wieder, willst du mich, bevor du gehst noch benutzen?“

Sie denkt an Detlef und das ihre Löcher für ihn sauber sein sollen.

So schiebt sie hinterher „darf ich dir einen blasen?“

Dabei sieht sie ihn mit einem verführerischen Lächeln an, geht auf die Knie und öffnet Jos Hose.

Der Ehemann ist glücklich, von seiner Ehefrau so empfangen zu werden und lässt sie gewähren.

Tiny zieht alle Register, sie bläst sanft, stöhnt dabei, krault Jos Eier um schließlich seinen Ständer vollends einzusaugen

und seine Eier leicht zu kneten, sodass der arme Mann nichts anderes tun kann, als mit einem wohligen Brummen

seine Hengstwichse in das Blasmaul seiner Göttergattin zu schleudern.

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Als er nach unten sieht, öffnet sie ihren Mund, steht auf, sodass er ihre Mundhöhle vor sich hat.

Sein Sperma liegt auf ihrer Zunge.

Sie schließt den Mund, schluckt und öffnet den Mund erneut.

Sie lächelt.

Der Mund ist leer, sie hat also das Sperma geschluckt.

Sie gibt ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund.

Er schmeckt sein eigenes Sperma und verzieht etwas sein Gesicht.

Sein Geschmack ist es nicht gerade.

Aber wenn Tiny es mag, umso besser für ihn.

Tiny: „Hat es dir gefallen mein Schatz?“ Jo nickt nur.

Tiny: „Kommst du mit ins Schlafzimmer, ich möchte, das du meine Klamotten für heute Abend aussuchst!“

Jo trottet hinter Tiny her.

Sie hat auf ihren Betten einige Kombinationen zurecht gelegt.

Er starrt auf die Betten.

Er soll nun entscheiden, mit welchem Outfit seine Frau in Kürze diesen Typen verführen will.

Eigentlich sollte er jetzt an den Schrank gehen, eine Jeans, ein Sweatshirt und ein paar Sportsocken heraussuchen,

aber das brächte auch nichts

Jo: „Meinst du, ich würde für dich das richtige aussuchen? Was willst du von mir hören?“

Tiny: „Ach komm Schatz, du bist ein Mann.

Was würde dir an mir gefallen, wenn ich mich für dich geil anziehen würde, damit wir einen

geilen Abend erleben würden? Denk dran, das Auge isst mit!“

Jo ist niedergeschlagen.

Er soll seine Tiny für diesen Detlef geil anziehen, damit er sich an ihr aufgeilt

um sie dann wie eine läufige Hündin benutzen zu können.

Letztlich hat er sich dafür entschieden, diesen Weg zusammen mit Tiny zu gehen.

Es bringt ja nichts, wenn sie nicht befriedigt wird.

Bevor sie das Haus verlässt um ohne ihn auf Männerfang zu gehen.

Wenn sie morgens vollgepumpt und nach Sperma riechend nach hause kommen und neben ihn ins Bett fallen würde,

wäre ihm schon gar nicht recht.

Dann eher so wie jetzt.

Das Treffen ist übersichtlich, sie wird ihm von heute Nacht erzählen.

Detlef wird in ihre Fickgemeinschaft eingebunden, sodass es kalkulierbar bleibt!

Für ihn ist es nun klar.

Jo überblickt die Auswahl und entscheidet sich für ein weißes Engelskostüm.

Er möchte seine Tiny in unschuldigem weiß diesem Hurenbock zuführen.

„Ich möchte, das du diese weißen Overknees trägst.

Darin sehen deine Fickstelzen so schön dünn aus.

Unter den weißen Tüll Minirock ziehst Du diesen Slip an.

Der durchsichtige Tüll BH verleiht Dir, obwohl ich es eigentlich nicht

möchte den nuttigen Eindruck, den Du für Detlef erzielen willst!“

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Tiny bemerkt Jos Zweifel.

Sie tippelt zu ihrem Gatten, stellt sich auf die Zehenspitzen und sieht ihn mit

ihren Rehaugen treuherzig an.

„Schatz, ich versteh Dich ja.

Aber versteh bitte auch mich.

Meine Fotze braucht nun mal große und ausdauernde Schwänze die mich lange und hart durchficken können.

Da Du das nicht kannst, muss ich eben Ersatzschwänze ficken!“

Nachdrücklich gibt sie ihm einen Zungenkuss und streicht ihm zärtlich über seine Backen.

Zur Körnung legst du es an, du weist schon was, wo hast du es.

Dieses Halsband aus Samt, an dem man eine Leine befestigen kann?“

Tiny hebt den Finger „ich weiß schon, was du meinst!“ geht zum Schrank und entnimmt aus einer Box das Halsband,

eine Leine aus Leder und überreicht sie an Jo.

Jo: „Genau die meine ich.

Nun zieh dich an, ich möchte dich darin sehen.

Ich bin selbst gespannt, wie du darin aussiehst.

Ich vermute, geil wie immer.

Etwas zu nuttig vielleicht, aber das ist ja beabsichtigt, oder?“

Tiny nickt nur und legt die Auswahl an.

Nach einigen Minuten steht sie, wie eine Nutte in den besten Jahren, vor ihrem Ehemann

und spielt mit der Leine in ihren Händen.

Tiny überlegt dabei:

„Weist du Schatz.

Richtig geil wäre es, wenn du die Leine in Händen hältst und mich an Detlef übergibst,

sodass er symbolisch eine gewisse Verfügungsgewalt über mich erhält!“

Jo denkt sich nur: was habe ich nun wieder angerichtet.

War das vielleicht eine Spur zu viel des Guten?

Jo erklärt ihr, das er eigentlich Lissy schnappen und gehen müsste,

da Omi ihn und ihre Urenkelin bereits erwarten wird.

Tiny soll es recht sein

„Wenn du meinst mein Schatz.

Ich richte Lissy her und packe einige Sachen ein.

Die Flasche habe ich schon hergerichtet.“

Eigentlich geilt sie der Gedanke auf, von ihrem Mann an einen Anderen mit einem Hundehalsband übergeben

zu werden, sodass dieser vollste Verfügungsgewalt über sie hätte.

Sie müsste tun, was der Typ ihr aufträgt.

Vielleicht würde er mit ihr in dem nuttigen Outfit in die Fußgängerzone gehen, wo sie alle Männer geil betrachten

würden, oder zum Bahnhof, wo die herumlungernden Typen, die schon lange keine Frau mehr hatten, sie befingern

und in einer dunklen Ecke abficken würden.

Tiny wird bei dem Gedanken geil und kommt erst zu sich, als Jo sie an den Schultern nimmt

„Tschüss meine Süße und treib es nicht so toll.

Wenn etwas ist, mein Smartphone ist online.

Weist du was, ruf doch einfach mal an!“

Jo gibt ihr einen Kuss und erkennt in ihren Augen ihre aufkommende Geilheit.

Während er Lissy in der Babyschale und eine Tasche voller Babyutensilien aufnimmt denkt er:

wenn die jetzt schon wieder so geil ist, was wird das bloß werden?

Er wird eine Überwachungskamera einrichten.

Der Mieter gegenüber ist Elektroniker, für den ist es sicher kein Problem.

Gleich morgen Abend wird er ihn einmal aufsuchen.

Tiny stöckelt vor ihm zur Wohnungstür, öffnet sie und tritt vor ihm hinaus in das Treppenhaus.

Die Absätze ihrer 12cm hohen Overknees klacken geil über den Steinboden.

Tiny gibt Jo noch einen Kuss und beugt sich zu Lissy hinunter um sie zu verabschieden,

dabei rutscht ihr Mini hoch, sodass ein Luftzug an ihrer, durch ihre Geilheit, blank rasierte und nasse Möse bläst.

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Es durchfährt sie wie ein wohliger Schauer, der ihre Geilheit noch mehr anstachelt.

Als sie auf ihre Overknees schaut, erkennt sie einen milchig weißen Flecken

Tiny murmelt: „So ein Mist, da ist noch Sperma von Kenan dran!“ und beginnt mit Spucke den Fleck zu bearbeiten.

Ein „Tschüss“ seitens Jo, beantwortet sie abwesend mit „Tschüss Schatz“.

Sie hört noch wie unten die Haustür ins Schloss fällt, der blöde Fleck ist aber immer noch nicht weg.

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